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1.
Erscheinungsdatum:
02.02.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Eine
erste
kleine
Ansicht
auf
die
Pläne
für
das
alte
Busdepot
und
die
Fabrik
Hagedorn.
Hochtief
hatte
das
Gelände
gekauft
und
will
dort
für
40
bis
50
Millionen
Euro
ein
komplettes
Stadtviertel
mit
Wohnungen,
Büroflächen,
Einzelhandel,
Gastronomie
und
Parkraum
errichten.
Überschrift:
Das neue Gesicht der Lotter Straße
Zwischenüberschrift:
Hochwertiges Viertel geplant
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
So
also
soll
es
aussehen,
das
neue
Quartier
auf
dem
Gelände
des
alten
Busdepots
an
der
Lotter
Straße.
Stadtbaurat
Wolfgang
Griesert
stellte
jetzt
eine
Fotomontage
vor,
die
einen
Eindruck
von
der
Fassade
an
der
Ecke
Lotter
Straße/
Am
Kirchenkamp
vermittelt.
Von
Wilfried
Hinrichs
-
Der
Baukonzern
Hochtief
hatte
im
Dezember
den
Kaufvertrag
unterschrieben.
Die
Konzepte
und
Pläne
waren
bislang
nur
dem
kleinen
Kreis
der
Projektbeteiligten
bekannt.
Auch
bei
der
Pressekonferenz
Mitte
Januar
blieb
sich
Hochtief
vage.
Von
einem
"
kompletten
Stadtviertel
mit
Wohnungen,
Büroflächen,
Einzelhandel,
Gastronomie
und
Parkraum"
war
die
Rede.
In
die
Karten
schauen
ließ
sich
Hochtief-
Niederlassungsleiter
Malchus
Schwarzer
aber
noch
nicht.
Der
Konzern
will
die
kompletten
Pläne
erst
veröffentlichen,
wenn
sie
reif
sind.
40
bis
50
Millionen
Euro
werden
in
den
kommenden
Jahren
in
den
Bau
des
neuen
Quartiers
investiert.
Immerhin:
Vom
Entree
am
Hans-
Callmayer-
Platz
liegt
jetzt
eine
Ansicht
vor.
Stadtbaurat
Wolfgang
Griesert
war
es
wichtig,
diese
Computeranimation
den
Mitgliedern
des
Stadtentwicklungsausschusses
zu
zeigen.
Sie
soll
den
Beweis
liefern
für
das
hohe
städtebauliche
Niveau,
das
in
diesem
Vergabeverfahren
gefordert
wurde.
"
Wir
wollen
Qualität"
,
sagte
Griesert,
und
zwar
in
jeder
Hinsicht:
bei
den
Fassaden,
den
Geschäftszeilen,
der
Flächengestaltung,
den
Materialien.
Der
Kopenhagener
Architekt
Prof.
Carsten
Lorenzen
arbeitet
an
einem
Master-
Design
für
das
Projekt.
Lorenzen
gilt
international
als
Experte
für
zeitgemäße
Wohnarchitektur.
In
Osnabrück
hat
er
das
Jahn-
Carré
auf
dem
ehemaligen
Fuhrparkgelände
an
der
Jahnstraße
gestaltet.
Nach
den
Plänen
von
Hochtief
werden
die
Stadtwerke-
Gebäude
am
Kirchenkamp
abgerissen,
ebenso
die
früheren
Produktionshallen
der
Chemiefabrik
Hagedorn.
Das
viergeschossige
Fabrikgebäude
aus
dem
19.
Jahrhundert
soll
stehen
bleiben
und
"
in
die
Neugestaltung
integriert
werden"
,
wie
es
im
Hochtief-
Projektbericht
heißt.
Die
Hochtief
Projektentwicklung
GmbH
hatte
sich
unter
zwölf
Bewerbern
in
einem
Investorenauswahlverfahren
durchgesetzt,
das
die
Baubecon
2009
im
Auftrag
der
Stadt
ausgeschrieben
hatte.
An
den
Zuschlag
ist
der
Kauf
der
Grundstücke
geknüpft.
Hochtief
hat
das
1,
3
Hektar
große
Gelände
an
der
Lotter
Straße
und
einen
halben
Hektar
des
ehemaligen
Busdepots
zwischen
Augustenburger
Straße
und
Ernst-
Sievers-
Straße
gekauft.
Die
übrigen
Flächen
sollen
anderen
Investoren
zur
Verfügung
gestellt
werden.
Zum
Sanierungsgebiet
gehört
auch
die
ehemalige
Shell-
Tankstelle
an
der
Lotter
Straße
mit
einer
Garagenzeile.
Dazwischen
liegt
die
alte
Polizeiwerkstatt.
Die
Stadt
Osnabrück
versucht
das
Land
Niedersachsen
zu
überzeugen,
die
Werkstatt
umzusiedeln.
Dann
könnte
die
Fläche
in
das
Sanierungsgebiet
integriert
werden.
Die
Zukunftsperspektive
für
den
Hans-
Callmayer-
Platz.
Hochtief
will
an
der
Ecke
Lotter
Straße/
Am
Kirchenkamp
einen
städtebaulichen
Akzent
mit
Geschäften,
Büros
und
Wohnungen
setzen.
Grafik:
Lorenzen
Autor:
Wilfried Hinrichs
Themenlisten:
L.05.22K. Katharinenviertel allgemein
L.05.22KA. Augustenburger Platz « L.05.22K. Katharinenviertel allgemein
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