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1
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1.
Erscheinungsdatum:
02.02.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Kolumnist
Till
berichtet
von
Beschwerden
über
Geruchsbelästigungen
nach
dem
Ende
der
"
Güllesperrfrist"
.
Überschrift:
Es stinkt
Artikel:
Originaltext:
Till
hatte
gestern
eine
Leserin
am
Telefon,
der
hat
es
ganz
schön
gestunken.
Und
zwar
im
wahrsten
Sinne
des
Wortes.
Eine
"
riesige
Gülleglocke"
habe
über
ihrem
Häuschen
in
der
Gutenbergstraße
gehangen.
Der
ganze
Westerberg
eingenebelt
in
einem
bestialischen
Gestank.
Der
Schuldige:
ein
Bauer.
Da
ist
sich
die
Leserin
sicher.
Der
habe
sicher
seine
Gülle
über
gefrorenem
Boden
vergossen.
Beim
Umweltamt
habe
sie
bereits
angerufen.
Dort
habe
man
ihr
erzählt,
dass
sich
bereits
der
halbe
Westerberg
beschwert
habe.
Man
könne
ja
bei
dem
Gestank
kein
Fenster
mehr
öffnen.
Kurz
darauf
klingelte
ein
weiteres
Mal
das
Telefon.
Geruchsbelästigung
in
Hellern!
Ist
die
Wolke
etwa
weitergezogen?
Kann
ein
einzelner
Bauer
denn
wirklich
so
eine
Sauerei
anrichten?
Till
ist
verwirrt
-
und
geht
der
Sache
auf
den
Grund.
Inzwischen
weiß
er:
Es
ist
wieder
Düngezeit!
Vom
15.
November
bis
31.
Januar
gilt
nämlich
eine
Sperre,
aber
seit
gestern
dürfen
die
Landwirte
Gülle
fahren.
"
Da
fahren
natürlich
alle
wie
wild,
und
es
konzentriert
sich
auf
einen
Tag"
,
erklärt
Lüder
Bornemann
von
der
Landwirtschaftskammer.
Im
Grunde
müsste
es
also
immer
am
1.
Februar
so
deftig
stinken
wie
gestern.
Dass
es
in
diesem
Jahr
doch
etwas
kräftiger
ausfällt,
liegt
womöglich
auch
an
der
Wetterlage:
kaum
Wind,
dafür
kräftiger
Nebel.
Da
kann
das
Düftchen
nicht
so
schnell
abziehen.
Bis
sich
der
Himmel
wieder
etwas
erhellt,
heißt
es
also:
Nase
zu
-
und
durchhalten!
Bismorgen
E-
Mail:
till@
noz.de
Autor:
Till