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1.
Erscheinungsdatum:
01.02.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
SPD-
Ratsfraktion
wirft
der
CDU
mit
ihrer
Forderung
nach
neuen
Baugebieten
vor,
die
Studie
"
Monitoring
Wohnen
Stadt
Osnabrück"
nicht
verstanden
zu
haben.
Überschrift:
SPD: Neue Baugebiete nicht nötig
Artikel:
Originaltext:
pm
Osnabrück.
Die
SPD-
Fraktion
im
Stadtrat
hat
Äußerungen
der
CDU
zur
Situation
auf
dem
Wohnungsmarkt
in
Osnabrück
heftig
kritisiert.
Fraktionsvorsitzender
Frank
Henning
sowie
sein
Stellvertreter
Ulrich
Hus
erinnerten
daran,
dass
alle
Fraktionen
des
Rates
2007
eine
sogenannte
Bauflächenrevision,
die
alle
aktuellen
Baugebiete
benenne,
einstimmig
verabschiedet
hätten.
Es
sei
deshalb
sehr
verwunderlich,
wenn
die
Union
neue
Baugebiete
fordere.
In
vielen
Stadtteilen
müssten
sogar
noch
Familien
gewonnen
werden,
vorhandene
Baugebiete
zum
Hausbau
zu
nutzen.
Als
Beispiele
nannte
Henning
die
unzureichend
bebauten
Flächen
am
Daumeiersweg
in
Schinkel-
Ost,
die
ehemalige
Sandkuhle
König
am
Gretescher
Weg,
das
Baugebiet
der
NLG
an
der
Ziegeleistraße
sowie
die
geplante
Überbauung
des
ehemaligen
Sportplatzes
am
Stadtweg
in
Lüs
tringen
oder
die
Flächen
am
Mühlenkamp
in
Voxtrup.
Dazu
komme
noch
das
Areal
Knollstraße
mit
über
120
neuen
Wohneinheiten.
Auch
die
von
Angehörigen
der
britischen
Streitkräfte
geräumten
Wohnhäuser
seien
noch
längst
nicht
alle
verkauft.
Die
Studie
"
Monitoring
Wohnen
Stadt
Osnabrück"
weise,
so
Henning,
unbestritten
nach,
dass
Defizite
des
städtischen
Wohnraumangebots
vorhanden
seien.
Diese
beträfen
aber
vor
allem
die
Nachfrage
von
Singles
nach
Geschoss-
oder
Eigentumswohnungen.
Daneben
gebe
es
den
Trend,
dass
sogenannte
"
Mobile
Alte"
vermehrt
in
die
Stadt
ziehen
wollten,
die
vorwiegend
am
zentrumsnahen
Wohnen,
zuweilen
auch
an
Mehr-
Generationen-
Angeboten
interessiert
seien.
Autor:
pm