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NUSO-Archiv - Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
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Erscheinungsdatum:
aus Zeitung:
Inhalt:
Überschrift:
Ein Nest für die Jüngsten und Kleinsten
Zwischenüberschrift:
Kinderkrippe der Markusgemeinde eingeweiht
Artikel:
Kleinbild
Originaltext:

Helle und großzügige Räume sollen in der neuen Kinderkrippe zum Wohlfühlen einladen. Am Sonntag verschafften sich zahlreiche Besucher einen ersten Eindruck.Foto: Thomas Osterfeld
fek Osnabrück. Die evangelische Markusgemeinde am Westerberg feierte jetzt die Einweihung ihrer neuen Kinderkrippe am Julius-Heywinkel-Weg 2.
Nach dem Gottesdienst unter der Leitung von Pastor Bodo Boehnke fand die feierliche Schlüsselübergabe an Petra Gysbers, die Leiterin der Kinderkrippe, statt. " Am 1. Februar geht es los", sagte Gysbers und fügte hinzu: " Wir hoffen, dass die Kinder sich bei uns wohlfühlen." Auch Peter Ebbrecht, Vorsitzender des Kirchenvorstandes, sowie Ulf Jürgens, Vorsitzender des Kindergarten-Ausschusses im Kirchenkreis Osnabrück, der Architekt Michael Wiechering sowie Gisela Huckriede vom Fachbereich Kinder und Jugend der Stadtverwaltung sprachen ihre guten Wünsche und Hoffnungen für die Krippe aus. " Der Bedarf an Krippenplätzen ist hoch, denn die Zeiten, in denen ein Elternteil arbeiten ging, und der andere zu Hause blieb, sind vorbei. Ich sage daher: Machen wir es den Schwalben nach und bauen wir ein Nest für die Jüngsten und Kleinsten in unserer Gemeinde", sagte Peter Ebbrecht.
Von der freundlichen Atmosphäre und der großzügigen Gestaltung der Räumlichkeiten, die zum Wohlfühlen einfach einladen, konnten sich die Besucher im Anschluss an den Neujahrsempfang überzeugen. Die Krippengruppe ist in das seit zwei Jahren nicht mehr bewohnte Pfarrheim der Markusgemeinde eingezogen. Nach nur einem halben Jahr Umbauarbeiten entstand aus dem alten Gebäude die neue Stätte für die Kleinsten der Gemeinde.
Im Gebäude gibt es nunmehr Schlafgelegenheiten für die Kinder, eine Ausgabeküche und ganz viel Raum zum Spielen. Betreut werden zurzeit 12 Kinder im Alter von null bis drei Jahren. Das Betreuungsangebot soll auf maximal 15 Plätze erweitert werden.

Autor:
fek


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