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1
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1.
Erscheinungsdatum:
01.02.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Einweihung
der
neuen
Kindergrippe
der
Markusgemeinde.
Überschrift:
Ein Nest für die Jüngsten und Kleinsten
Zwischenüberschrift:
Kinderkrippe der Markusgemeinde eingeweiht
Artikel:
Originaltext:
Helle
und
großzügige
Räume
sollen
in
der
neuen
Kinderkrippe
zum
Wohlfühlen
einladen.
Am
Sonntag
verschafften
sich
zahlreiche
Besucher
einen
ersten
Eindruck.Foto:
Thomas
Osterfeld
fek
Osnabrück.
Die
evangelische
Markusgemeinde
am
Westerberg
feierte
jetzt
die
Einweihung
ihrer
neuen
Kinderkrippe
am
Julius-
Heywinkel-
Weg
2.
Nach
dem
Gottesdienst
unter
der
Leitung
von
Pastor
Bodo
Boehnke
fand
die
feierliche
Schlüsselübergabe
an
Petra
Gysbers,
die
Leiterin
der
Kinderkrippe,
statt.
"
Am
1.
Februar
geht
es
los"
,
sagte
Gysbers
und
fügte
hinzu:
"
Wir
hoffen,
dass
die
Kinder
sich
bei
uns
wohlfühlen."
Auch
Peter
Ebbrecht,
Vorsitzender
des
Kirchenvorstandes,
sowie
Ulf
Jürgens,
Vorsitzender
des
Kindergarten-
Ausschusses
im
Kirchenkreis
Osnabrück,
der
Architekt
Michael
Wiechering
sowie
Gisela
Huckriede
vom
Fachbereich
Kinder
und
Jugend
der
Stadtverwaltung
sprachen
ihre
guten
Wünsche
und
Hoffnungen
für
die
Krippe
aus.
"
Der
Bedarf
an
Krippenplätzen
ist
hoch,
denn
die
Zeiten,
in
denen
ein
Elternteil
arbeiten
ging,
und
der
andere
zu
Hause
blieb,
sind
vorbei.
Ich
sage
daher:
Machen
wir
es
den
Schwalben
nach
und
bauen
wir
ein
Nest
für
die
Jüngsten
und
Kleinsten
in
unserer
Gemeinde"
,
sagte
Peter
Ebbrecht.
Von
der
freundlichen
Atmosphäre
und
der
großzügigen
Gestaltung
der
Räumlichkeiten,
die
zum
Wohlfühlen
einfach
einladen,
konnten
sich
die
Besucher
im
Anschluss
an
den
Neujahrsempfang
überzeugen.
Die
Krippengruppe
ist
in
das
seit
zwei
Jahren
nicht
mehr
bewohnte
Pfarrheim
der
Markusgemeinde
eingezogen.
Nach
nur
einem
halben
Jahr
Umbauarbeiten
entstand
aus
dem
alten
Gebäude
die
neue
Stätte
für
die
Kleinsten
der
Gemeinde.
Im
Gebäude
gibt
es
nunmehr
Schlafgelegenheiten
für
die
Kinder,
eine
Ausgabeküche
und
ganz
viel
Raum
zum
Spielen.
Betreut
werden
zurzeit
12
Kinder
im
Alter
von
null
bis
drei
Jahren.
Das
Betreuungsangebot
soll
auf
maximal
15
Plätze
erweitert
werden.
Autor:
fek