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1.
Erscheinungsdatum:
29.01.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zum
Artikel
"
Eklat
im
Elternrat:
Vorstand
gibt
auf
-
Chaos,
Tränen
und
ein
Rücktritt
nach
der
Wahl"
und
dem
Kommentar
"
Ende
der
Neutralität"
von
Wilfried
Hinrichs
(Ausgabe
vom
12.
Januar)
.
Überschrift:
Neuer Elternrats-Vorsitzender bringt frischen Wind
Artikel:
Originaltext:
"
Endlich
mal
wieder
frischer
Wind
im
Stadtelternrat;
ja,
ich
empfinde
es
als
eine
neue
Chance,
dass
sich
Eltern
wirklich
mit
ihren
Belangen
in
die
lokale
Schulpolitik
einbringen
und
nicht
nur
als
Statisten
gelten.
Als
ehemaliges
Mitglied
im
Stadtelternrat
machte
ich
wiederholt
mit
dem
nun
zurückgetretenen
Vorstand
Erfahrungen,
welche
mich
dazu
bewegten,
meine
Energien
anderweitig
einzusetzen
und
mein
Amt
niederzulegen.
Wiederholt
hatte
ich
um
mehr
Transparenz
innerhalb
des
Stadtelternrates,
mehr
Öffentlichkeitsarbeit
und
insbesondere
um
notwendige
Weiterleitungen
von
aktuellen
Informationen
(meines
Erachtens
eine
primäre
Aufgabe
des
Stadtelternrates)
an
die
entsprechenden
Elternräte
in
den
einzelnen
Schulen
gebeten.
Auch
gab
es
auf
den
Sitzungen
klare
Vereinbarungen,
welche
mehrheitlich
entschieden,
jedoch
seitens
des
Vorstandes
-
auch
auf
Nachfrage
an
die
Vorsitzende
-
nicht
umgesetzt
wurden.
Meinen
Frust,
welchen
ich
mit
anderen
Stadtelternratsmitgliedern
teilte,
habe
ich
brieflich
verfasst
und
um
Klärung
gebeten;
seitens
Frau
Knabenschuh
jedoch
keinerlei
Reaktion
erfahren.
Mir
erschienen
diese
Vorgehensweisen
ähnlich
einer
Politik
des
Aussitzens
und
wider
einer
konstruktiven
Mitarbeit
im
Stadtelternrat.
Durch
den
neuen
Vorstand
wächst
die
Hoffnung,
dass
der
Stadtelternrat
in
Vertretung
aller
Eltern
Osnabrücks
seine
Meinungen
kundtut.
Berechtigt
ist
die
kritische
Anmerkung
einer
politischen
Einflussnahme
des
neuen
Vorsitzenden
Mathias
Mählmann,
doch
die
positiven
Erfahrungen
der
langjährigen
Stadtelternratsvorsitzenden
Frau
Neumann
als
CDU-
Frau
und
Ratsfrau
sind
ein
deutliches
Beispiel,
dass
es
auch
anders
geht.
Zudem
werden
sicherlich
nach
solch
einem
Start
alle
Mitglieder
des
Stadtelternrates
hochsensibel
den
Vorstand
und
dessen
Arbeit
begleiten."
Helmut
Korte
Osnabrück
Ehrenamt
beschädigen
"
Der
Kommentar
[...]
ist
die
eigentliche
Zäsur
der
weiter
engagierten
Arbeit
des
neu
und
demokratisch
gewählten
Elternbeirates.
Wenn
man
ein
Ehrenamt
beschädigen
will,
dann
so!
Unter
neutraler
Berichterstattung
verstehe
ich
etwas
anderes.
Solange
der
Elternrat
[...]
in
der
Hand
eines
CDU-
Mitgliedes
war,
war
die
Welt
der
Neuen
OZ
in
Ordnung.
Nun
übernimmt
nach
einer
Richtungsentscheidung
ein
engagierter
Vater
mit
einem
sozialdemokratischen
Parteibuch,
und
schon
wird
die
verbale
Prügelstrafe
eingeführt.
[...]
Der
Grad
der
Einmischung,
auf
dem
sich
ein
solches
Gremium
bewegt,
ist
immer
schmal,
aber
Bildungsfragen
sind
Systementscheidungen,
und
die
Regeln
sind
höchst
politisch
-
also
darf
man
sich
nicht
auf
das
reine
?
Beobachten?
und
?
Kommentieren?
beschränken
und
muss
frühzeitig
eine
Meinungsbildung
im
Sinne
der
Osnabrücker
Schüler-
und
Elternschaft
herbeiführen.
Andernfalls
verkommt
der
Elternrat
in
Passivität
und
wird
überflüssig.
Als
hinzugewähltes
Mitglied
im
Schul-
und
Sportausschuss
bringt
der
neue,
demokratisch
gewählte
Vorsitzende
ausreichend
Kompetenz
und
Sprachfähigkeit
mit
[...]
Warum
muss
ihm
die
Neue
OZ
schon
vor
den
ersten
Gehversuchen
die
Beine
brechen?
[?]."
Heiko
Panzer
Osnabrück
Autor:
Helmut Korte, Heiko Panzer