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1.
Erscheinungsdatum:
29.01.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Jahresbericht
2010
des
Ausschusses
Planen
und
Bauen
der
Landkreisverwaltung.
Rückgang
der
Baugenehmigungen
um
vier
Prozent,
Ausbau
an
Straßen
von
11,
4
und
an
Radwegen
von
6,
47
Kilometern
sowie
eine
Rechtfertigung
für
ungenügend
geräumte
Radwege
im
Winter.
Überschrift:
Prioritätenliste für Schneeräumung
Zwischenüberschrift:
Winterdienst Thema im Ausschuss
Artikel:
Originaltext:
sh
Osnabrück.
Investitionsmüdigkeit
beim
Bauen
und
außergewöhnliche
winterliche
Verhältnisse
prägten
das
vergangene
Jahr
auch
im
Landkreis
Osnabrück.
Die
Zahl
der
Baugenehmigungen
sank
im
vergangenen
Jahr
im
Landkreis
um
vier
Prozent
von
1662
auf
1591.
Den
Spitzenwert
halten
die
landwirtschaftlichen
Gebäude
mit
minus
20
Prozent,
während
sich
Wohnbauvorhaben
um
zehn
Prozent
reduzierten.
Wegen
erhöhter
Anforderungen
stieg
gleichzeitig
die
Bearbeitungszeit
bei
landwirtschaftlichen
Vorhaben
von
durchschnittlich
67
Tagen
auf
85,
während
die
Bearbeitungszeiten
insgesamt
von
50
auf
44
Tage
zurückgingen.
Diese
Zahlen
nannte
jetzt
Arndt
Hauschild
im
Bericht
der
Verwaltung
im
Ausschuss
Planen
und
Bauen.
Besonders
erfreut
zeigte
sich
Hauschild
vom
Ergebnis
der
Quartiersinitiative
Niedersachsen.
Von
2007
bis
2010
hat
der
Landkreis
42
100
Euro
in
diese
Projekte
investiert.
Das
Land,
Kommunen
und
auch
Privatleute
haben
ebenfalls
Geld
beigesteuert.
Im
Fachbereich
Straßen
wurden
die
geplanten
Ziele
-
beim
Straßenbau
11,
4
Kilometer,
beim
Radwegebau
6,
47
Kilometer
-
erreicht.
Ganz
oben
stand
allerdings
aufgrund
der
Wetterverhältnisse
der
Winterdienst.
Insgesamt
hat
der
Kreis
im
vergangenen
Jahr
2200
Tonnen
Streusalz
verbraucht.
Damit
liegen
die
Kosten
für
den
Winterdienst
über
dem
Durchschnitt
der
vergangenen
Jahre,
erläuterte
Jürgen
Schwietert.
Im
normalen
Winter
werden
rund
80
Tonnen
Salz
für
einen
Streutag
benötigt.
Da
die
Lagerkapazitäten
sich
auf
700
Tonnen
beschränken,
muss
im
Winter
mehrmals
Salz
nachgeliefert
werden.
1900
Tonnen
Streusalz
hat
der
Kreis
im
vergangenen
Jahr
für
den
Winter
bestellt,
400
Tonnen
bereits
für
den
Sommer.
Nachlieferungen
sind
nur
eingeschränkt
möglich.
Ein
Problem
zeigt
sich
gerade
in
schneereichen
Wintern.
Das
Radwegenetz
hat
sich
seit
1999
um
40
Prozent
auf
327
Kilometer
verlängert.
Aber
noch
immer
gibt
es
nur
vier
Schmalspurräumgeräte.
Um
in
einem
schneereichen
Winter
überhaupt
Herr
der
Lage
werden
zu
können,
hat
der
Kreis
eine
Prioritätenliste
für
den
Winterdienst
auf
den
Kreisstraßen
erstellt.
Dadurch
haben
einige
Straßen
Vorrang
bei
der
Räumung.
Radwege
werden
allerdings
nur
nach
Bedarf
und
Kapazität
versorgt.
Und
für
die
Einmündungen
von
Gemeindestraßen
sind
grundsätzlich
die
jeweiligen
Gemeinden
zuständig.
Autor:
sh