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1.
Erscheinungsdatum:
27.01.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
CDU
sieht
sich
in
ihrer
Haltung
durch
die
Studie
zum
Wohnungsbau(
Ausgabe
26.01.2011)
bestätigt
und
begrüßt
insbesondere
den
Bau
eines
Wohngebiets
im
Grünen
Finger
der
Gartlage.
Überschrift:
Ziel: Attraktive, günstige Wohngebiete für Familien
Zwischenüberschrift:
CDU sieht sich durch Studie bestätigt
Artikel:
Originaltext:
pm
Osnabrück.
"
Die
neue
Studie
zum
Wohnungsbau
in
Osnabrück
belegt
genau
das,
was
wir
als
CDU
seit
Jahren
kritisieren
und
dem
wir
mit
aller
Kraft
entgegenwirken"
,
so
Anette
Meyer
zu
Strohen
(CDU)
,
Vorsitzende
des
Ausschusses
für
Stadtentwicklung
und
Umwelt.
Die
Studie
der
Stadtverwaltung
habe
deutlich
gemacht,
dass
bis
zum
Jahr
2025
mindestens
7000
neue
Wohnungen
gebaut
werden
müssten.
"
Viele
junge
Familien
mit
Kindern
ziehen
aus
Osnabrück
weg,
weil
sie
es
sich
schlicht
nicht
leisten
können
und
es
keine
Alternativen
gibt"
,
so
die
CDU-
Kommunalpolitikerin.
"
Daher
setzten
wir
uns
schon
immer
dafür
ein,
Wohngebiete
wie
das
Baugebiet
,
In
der
Gartlage?
attraktiv
zu
gestalten,
um
somit
Familien
die
Möglichkeit
zu
geben,
kostengünstig
in
einer
sehr
guten
Wohnlage
und
Infrastruktur
zu
leben"
,
so
Meyer
zu
Strohen
weiter.
"
Auch
bei
den
Klostergärten,
Bramscher
Straße,
haben
wir
uns
für
eine
städtebauliche
Politik
eingesetzt,
die
es
jungen
Familien,
aber
auch
allen
anderen
Bürgern
ermöglicht,
zu
angemessenen
Preisen
gut
zu
wohnen.
Auch
unser
neuester
Antrag,
ein
Wohngebiet
in
Eversburg
an
der
Triftstraße
festzusetzen,
dient
dazu,
an
einem
sehr
attraktiven
Standort
Wohnbebauung
zuzulassen"
,
ergänzt
Katharina
Pötter,
Mitglied
der
CDU-
Ratsfraktion
im
Ausschuss
für
Stadtentwicklung
und
Umwelt.
"
Es
ist
wirklich
traurig,
dass
viele
jüngere
Familien
den
Standpunkt
Osnabrück
verlassen
müssen,
weil
die
Aussicht
auf
eine
angemessene
Wohnung
sehr
gering
ist.
Nicht
zuletzt
SPD
und
Grüne
haben
eine
Mitschuld
an
dieser
Entwicklung.
Wir
werden
weiterhin
für
ein
lebenswertes
und
finanzierbares
Wohnen
in
Osnabrück
arbeiten"
,
unterstrich
Pötter
weiter.
Die
CDU-
Ratsfraktion
sieht
sich
durch
die
neueste
Studie
bestätigt,
auch
weiterhin
darauf
zu
drängen,
attraktive
und
familienfreundliche
Wohngebiete
festzusetzen
und
zu
erschließen.
Autor:
pm