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1.
Erscheinungsdatum:
27.01.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bauarbeiten
am
Kamp
sind
in
der
Hauptsache
beendet.
Der
jetzige
Zustand
erschwert
den
Missbrauch
der
Straße,
die
nur
für
Busse,
Radfahrer
und
Lieferverkehr
freigegeben
ist,
als
Abkürzung
für
Autofahrer.
Überschrift:
Der Kamp ist wieder frei
Zwischenüberschrift:
Die meisten Bauarbeiten sind beendet - Kosten: 200 000 Euro
Artikel:
Originaltext:
Ein
einsames
Warnschild
samt
Leuchte
steht
am
Kamp.
Die
Straße
ist
nach
monatelangen
Bauarbeiten
nun
freigegeben
worden.
Der
Busverkehr
rollt
wieder
planmäßig.
Der
"
Feinschliff"
wird
allerdings
erst
im
Frühjahr
erledigt.Foto:
Gert
Westdörp
Osnabrück.
Die
Bauarbeiten
am
Kamp
sind
beendet.
Beinahe
jedenfalls.
Von
Michael
Schiffbänker
-
Seit
Anfang
Oktober
lief
der
Busverkehr
am
Kamp
eingeschränkt.
Mal
war
die
eine
Straßenseite
gesperrt,
dann
die
andere.
Stadtauswärts
fuhren
die
Busse
vom
Neumarkt
nicht
in
den
Kamp
ein,
sondern
die
Haltestellen
am
Neuen
Graben
und
am
Heger
Tor
an.
Der
Grund
dafür
waren
die
Bauarbeiten,
mit
denen
die
Stadt
Osnabrück
den
letzten
Teil
des
sogenannten
Busrings
am
Kamp
abgeschlossen
hat.
200
000
Euro
hat
die
Erneuerung
gekostet.
Nun
ist
die
Straße
wieder
frei.
Nur
kleinere
Arbeiten
müssten
noch
erledigt
werden,
sagte
Jürgen
Schmidt,
Fachdienstleiter
Straßenbau.
Das
allerdings
brauche
noch
etwas
Zeit.
"
Vor
März
oder
April
wird
das
wohl
nichts"
,
sagte
Schmidt.
Es
gehe
bei
den
letzten
Maßnahmen
darum,
die
Mittelinsel
zu
bepflanzen
und
den
Straßenrand
abzuschließen.
Außerdem
fehle
auf
einer
Straßenseite
noch
die
Asphaltdecke.
Ursprünglich
sollte
alles
bis
zum
Ende
des
vergangenen
Jahres
abgeschlossen
sein,
aber
der
frühe
Wintereinbruch
habe
den
Zeitplan
durcheinandergebracht.
Das
Ziel
der
Bauarbeiten
sei
es
gewesen,
die
Verkehrsfläche
zu
ordnen
und
ihrer
ursprünglichen
Bestimmung
zuzuführen,
sagte
Schmidt.
Diese
sieht
lediglich
Busverkehr,
Radfahrer,
Anlieger
und
Lieferanten
vor.
Durchgangsverkehr
ist
am
Kamp
nicht
erlaubt.
Doch
weil
es
die
ehemals
breite
Straße
Autofahrern
erlaubte,
die
Busse
auch
an
den
Haltestellen
zu
überholen,
nutzten
viele
den
Kamp
widerrechtlich
als
Abkürzung
durch
die
Stadt.
Immer
wieder
hatten
sich
die
Stadtwerke
laut
Schmidt
über
diesen
Missstand
beschwert.
Nun
dürften
die
Beschwerden
weniger
werden.
Denn
wer
trotz
des
weiterhin
bestehenden
Verbots
versucht,
über
den
Kamp
abzukürzen,
der
muss
unter
Umständen
eine
Menge
Geduld
mitbringen.
Autor:
Michael Schiffbänker