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1.
Erscheinungsdatum:
21.01.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
SPD-
Ratsfraktion
will
sich
einem
mit
Anwohnern
der
Altstädter
Schule
geschlossenen
Vergleich
verweigern,
nach
dem
am
Wochenende
und
in
den
Ferien
der
Schulhof
geschlossen
bleiben
solle.
Überschrift:
SPD lehnt Vergleich strikt ab
Zwischenüberschrift:
Stellungnahme zum Schulhof-Streit
Artikel:
Originaltext:
pm
Osnabrück.
Die
SPD-
Ratsfraktion
lehnt
den
Verwaltungsvorschlag,
das
Spielen
auf
dem
Pausenhof
der
Altstädter
Schule
am
Wochenende
und
feiertags
zu
verbieten,
strikt
ab.
Die
Stadt
hatte
sich
vor
Gericht
mit
einer
klagenden
Anliegerin
auf
einen
entsprechenden
Vergleich
geeinigt,
der
allerdings
noch
der
politischen
Zustimmung
bedarf.
"
Für
einen
solchen
gerichtlichen
Vergleich
haben
wir
absolut
kein
Verständnis"
,
schreiben
der
familienpolitische
Sprecher
Uli
Sommer
und
der
schulpolitische
Sprecher
Paul
Meimberg
in
einer
Presseerklärung.
Der
Pausenhof
müsse
weiter
-
wie
fast
alle
Pausenhöfe
in
der
Stadt
-
in
der
unterrichtsfreien
Zeit
als
Kinderspielplatz
zur
Verfügung
stehen.
Dafür
werde
aus
der
Elternschaft
mit
großem
Engagement
an
den
Wochenenden
und
in
den
Ferien
ein
Schließdienst
organisiert,
sodass
der
Stadt
keine
Ausgaben
entstehen.
Abweichungen
von
den
vereinbarten
Schließzeiten
sind
nach
Auskunft
der
SPD
kaum
nachweisbar.
Mit
dieser
ehrenamtlichen
Leistung
wollten
die
Eltern
einen
Beitrag
für
einen
Kompromiss
mit
den
Nachbarn
leisten.
Meimberg
nennt
es
"
bedauerlich,
dass
von
den
Klägern
das
Bemühen
der
Stadt
und
das
ehrenamtliche
Engagement
so
wenig
gewürdigt
wird"
.
Der
Altstädter
Schulhof
sei
einer
der
wenigen
Pausenhöfe,
die
eingezäunt
und
dadurch
abschließbar
seien.
Dadurch
sei
für
die
Nachbarn
die
größtmögliche
Einhaltung
der
Abendruhe
gesichert.
Sommer
äußert
die
Hoffnung,
mit
gutem
Willen
zu
einer
außergerichtlichen
Einigung
zu
kommen:
"
Die
Erwachsenen
können
hier
den
Kindern
mit
gutem
Beispiel
vorangehen
und
ihnen
vormachen,
wie
gemeinsam
Konflikte
konstruktiv
gelöst
werden
können."
Autor:
pm