User Online: 2 |
Timeout: 06:00Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
21.01.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
SPD-
Landtagsfraktion
will
mit
750.000Euro
jährlich
über
die
nächsten
zehn
Jahre
für
Gebäudesanierung
einen
Anreiz
zu
Energiesparmaßnahmen
setzen.
Zudem
soll
das
Programm
mit
dem
regionalen
Handwerk
vernetzt
werden.
Überschrift:
SPD will Anreize fürs Energiesparen schaffen
Zwischenüberschrift:
"750 000 Euro jährlich für die Bürger des Landkreises"
Artikel:
Originaltext:
pm
Osnabrück.
Mit
passgenauen
Förderinstrumenten
wie
der
Gewährung
von
Zuschüssen,
der
Einräumung
von
Darlehen
und
Zinsverbilligungen
oder
Hilfestellungen
beim
Kostenvergleich
zwischen
energetischer
Gebäudesanierung
und
Abriss
will
die
SPD-
Kreistagsfraktion
nach
eigenen
Angaben
Anreize
fürs
konkrete
Energiesparen
schaffen.
"
Das
von
uns
beantragte
Klimaschutz-
und
Energiespar-
Förderprogramm
(KEF)
ist
ein
umfangreiches
Paket"
,
wirbt
der
Fraktionsvorsitzende
Rainer
Spiering
für
den
Antrag,
"
um
den
beschlossenen
Ausbau
von
regenerativen
Energien
im
Klimaschutzkonzept
des
Landkreises
Osnabrück
umzusetzen"
.
Laut
Antrag
sollen
jährlich
in
den
nächsten
zehn
Jahren
750
000
Euro
bereitgestellt
werden.
Dabei
sollen
besonders
die
Energiesparmaßnahmen
zur
regionalen
Wertschöpfung
berücksichtigt
werden,
wobei
eine
enge
Zusammenarbeit
mit
der
Handwerkskammer
angestrebt
wird.
Schon
im
Vorfeld
wurde
die
Handwerkskammer
in
die
Konzeption
des
KEF
mit
eingebunden.
"
Das
hiesige
Handwerk
profitiert
von
den
Energiesparmaßnahmen,
und
die
Bürger
profitieren
von
dem
Know-
how
des
Handwerks"
,
erklärt
Spiering
weiter.
Trotz
umfangreicher
Förderprogramme
verbleiben
den
Angaben
zufolge
Förderlücken,
die
verhindern,
dass
die
Energiesparpotenziale
zeitnah
ausgeschöpft
werden.
Ausbau
der
Geothermienutzung
in
Altbauten,
Vernetzung
der
bestehenden
Energiespar-
Beratungsangebote
sind
nur
einige
Beispiele,
die
beratend
oder
finanziell
mit
dem
KEF
unterstützt
werden
könnten.
"
Auch
energiesparende
Investitionen
einkommensschwacher
Personenkreise
könnten
damit
realisiert
werden.
Um
zu
zeigen,
dass
der
Klimaschutz
hier
im
Landkreis
wirklich
ernst
gemeint
ist
und
über
Lippenbekenntnisse
Einzelner
hinausgeht,
sollte
eine
schnelle
Umsetzung
des
KEF
erfolgen."
Autor:
pm