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1.
Erscheinungsdatum:
20.01.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
"Fuß- und Pirschpfade für Reiter und Mountainbiker tabu"
Artikel:
Originaltext:
Geschäftsführer
des
Zentralverbandes
der
Jagdgenossenschaften
informiert
über
Bestimmungen
des
Waldgesetzes
steb
Osnabrück.
Wer
darf
womit
und
wozu
die
freie
Landschaft
betreten?
Antworten
lieferte
Geschäftsführer
Peter
Zanini
vom
Zentralverband
der
Jagdgenossenschaften
und
Eigenjagden
in
Niedersachsen
(ZJEN)
.
Der
Geschäftsführer
referierte
in
Osnabrück
vor
den
vier
ZJEN-
Kreisgruppen
in
der
Region.
Grundsätzlich
stehe
es
jedem
frei,
die
Landschaft
zum
Erholungszweck
zu
betreten,
belegte
Zanini
anhand
des
niedersächsischen
Waldgesetzes.
Einschränkungen
gebe
es
etwa
während
der
Brut-
und
Aufwuchszeiten
oder
zwischen
Aussaat
und
Ernte.
Aber
auch
außerhalb
dieser
Zeiten
sähen
Bestimmungen
manche
Beschneidung
des
freien
Zutritts
vor.
So
dürften
Pferde
nur
auf
den
für
sie
vorgesehenen
Wegen
geritten
werden.
Für
Mountainbiker
seien
Fuß-
und
Pirschpfade,
Brandschneisen
oder
Skiloipen
nach
der
Auftauphase
tabu.
Als
"
schwieriges
Kapitel"
bezeichnete
Zanini
das
Geocaching.
Leider
lägen
manche
Verstecke
(Caches)
im
Wald
aus,
die
sogar
nachts
aufgesucht
würden.
Bei
anhaltenden
Störungen
empfahl
Zanini
ein
Merkblatt
des
ZJEN.
Darauf
habe
man
Tipps
aufgelistet,
wie
man
mit
den
"
Urhebern
der
Waldverstecke"
in
Verbindung
komme.
Grundsätzlich
riet
der
Geschäftsführer
den
gut
150
Teilnehmern:
"
Sprechen
Sie
Hundebesitzer,
Reiter
und
andere,
die
sich
unrechtmäßig
auf
Ihren
Grundstücken
und
Pachten
befinden,
moderat
an
und
weisen
Sie
auf
Ihre
Rechte
hin."
Frank
Thiel
von
der
Unteren
Jagdbehörde
des
Landkreises
Osnabrück
informierte
schließlich
über
den
Stand
der
Registrierung
aller
4300
Waffenbesitzer
in
der
Region.
Bis
Ende
2011
sei
diese
"
Inventur
der
Waffenbesitzer"
abgeschlossen,
kündigte
Thiel
an.
Die
Ergebnisse
würden
dann
in
ein
bundes
einheitliches
Zentralregister
eingespeist.
Autor:
steb