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1.
Erscheinungsdatum:
19.01.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Als
Reaktion
auf
einen
Bericht
der
NOZ
über
überlastete
Busse
im
Schulverkehr
setzen
die
Stadtwerke
auf
der
betroffenen
Strecke
jetzt
einen
Ersatzbus
ein.
Überschrift:
Jetzt findet Johannes im Bus sogar einen Sitzplatz
Zwischenüberschrift:
Stadtwerke setzen Entlastungsbus in der Wüste ein
Artikel:
Originaltext:
Mit
dem
Gedrängel
ist
es
jetzt
vorbei:
Seit
der
Entlastungsbus
fährt,
kann
Johannes
(hier
mit
dem
grünen
Anorak)
sogar
mit
einem
Sitzplatz
rechnen.
Foto:
Archiv/
Pentermann
"
Ich
geh
morgens
mit
einem
besseren
Gefühl
aus
dem
Haus"
Nicola
Blum,
Schülermutter
rll
Osnabrück.
Morgens
im
Bus
zur
Schule
kam
sich
Johannes
oft
vor
wie
in
einer
Sardinendose.
Aber
jetzt
kann
der
siebenjährige
Schüler
aufatmen.
Die
Verkehrsgemeinschaft
Osnabrück
(VOS)
setzt
auf
der
Linie
91
zwischen
dem
Neumarkt
und
dem
Schulzentrum
Wüste
einen
zusätzlichen
Bus
ein.
Ob
vorübergehend
oder
auf
Dauer,
das
steht
noch
nicht
fest.
Unser
Bericht
"
Das
ganz
normale
Chaos
vor
der
Schule"
vom
22.
November
2010
öffnete
den
Verantwortlichen
offenbar
die
Augen.
Am
Beispiel
des
Zweitklässlers
Johannes
Blum
wurde
beschrieben,
welchen
Strapazen
sich
ein
Abc-
Schütze
auf
dem
Weg
zur
Schule
aussetzen
muss.
An
manchen
Tagen
fuhr
der
Bus
durch,
weil
er
bereits
hoffnungslos
überfüllt
war.
Hielt
der
Bus,
dann
musste
sich
Johannes
zwischen
die
großen
Schüler
quetschen
-
und
wurde
von
diesem
Schwarm
schon
eine
Haltestelle
vor
dem
Ziel
nach
draußen
gedrängt.
Wollte
er
wieder
einsteigen,
waren
die
Türen
oft
schon
wieder
geschlossen.
Seit
Mitte
Dezember
hat
sich
die
Lage
entschärft.
Die
Stadtwerke
schicken
einen
sogenannten
E-
Wagen
auf
die
Strecke,
der
ein
paar
Minuten
früher
startet.
Er
entlastet
den
regulären
91er
von
Weser-
Ems-
Bus,
in
den
Johannes
um
7.30
Uhr
an
der
Haltestelle
Moskau-
Bad
zusteigt.
"
Da
find
ich
einen
Platz"
,
freut
sich
der
Grundschüler,
und
seine
Mutter
Nicola
Blum
ist
froh
und
dankbar,
dass
die
Stadtwerke
reagiert
haben:
"
So
geh
ich
morgens
mit
einem
besseren
Gefühl
aus
dem
Haus"
,
sagt
sie.
Nach
unserem
Bericht
hatten
die
Stadtwerke
den
morgendlichen
Schülerverkehr
auf
der
Linie
91
durch
die
Verkehrsmeister
beobachten
lassen.
Dabei
bestätigte
sich
der
Eindruck,
dass
es
auf
dem
Weg
zum
Schulzentrum
Wüste
unerträglich
eng
wird.
Ob
der
Entlastungsbus
nun
zu
einer
Dauereinrichtung
wird,
ist
von
der
weiteren
Entwicklung
abhängig.
Bis
jetzt
handle
es
sich
eher
um
einen
Testbetrieb,
sagt
Stadtwerke-
Sprecherin
Katja
Diehl.
Es
sei
denkbar,
dass
der
Zusatzbus
in
der
wärmeren
Jahreszeit
nicht
mehr
gebraucht
werde,
weil
manche
Schüler
dann
aufs
Fahrrad
umsteigen.
Die
Verkehrsmeister
würden
die
Situation
weiter
im
Blick
behalten,
und
dann
werde
nach
Bedarf
entschieden.
Nicola
Blum
ist
wichtig,
dass
ihr
Sohn
Johannes
auch
in
Zukunft
sicher
zur
Schule
kommt.
Deshalb
hofft
sie,
dass
der
E-
Wagen
keine
Eintagsfliege
bleibt:
"
Ich
möchte
mich
langfristig
darauf
verlassen
können."
Autor:
rll
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