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1.
Erscheinungsdatum:
08.12.1953
aus Zeitung:
Neue Tagespost / NT
Inhalt:
Pläne
für
den
Ausbau
des
"
Inneren
Ringes"
.
Überschrift:
Innerer Ring
Artikel:
Originaltext:
Innerer
Ring
Die
von
allen
Verkehrsteilnehmern
begrüßte
Schaffung
eines
"
Inneren
Ringes"
zur
Entlastung
der
verengten
Innenstadt
schreitet
gut
voran.
Noch
in
diesem
Jahr
soll
der
Teilabschnitt
Rehmstraße
-
Hermannstraße
fertiggestellt
werden.
Für
1954
ist
die
Verbreiterung
der
Johannismauer
bis
zur
Johannisstraße
und
der
Ausbau
der
Johannisstraße
vom
Petersburger
Wall
bis
zum
Rosenplatz
geplant.
Auf
der
Großbaustelle
am
Arbeitsamt
ist
schon
heute
die
neue
Fluchtlinie
des
"
Inneren
Ringes"
andeutungsweise
zu
sehen.
Vom
Schloßwall
kommend,
führt
die
neue
Fahrbahn
in
die
Johannismauer,
die
zu
einer
mustergültigen
Verkehrsstraße
ausgebaut
werden
soll.
Der
Ring
endet
nach
der
Fertigstellung
des
jetzt
laufenden
Bauabschnittes
an
der
Hermannstraße.
DAs
noch
im
Wege
stehende
teilzerstörte
Gebäude
an
der
Ecke
Hermannstraße
-
Johannismauer
muß
noch
abgerissen
werden,
um
eine
zügige
Einmündung
in
die
Johannismauer
zu
gewinnen.
Die
im
kommenden
Jahr
anlaufenden
Arbeiten
gelten
vor
allen
Dingen
der
Johannismauer,
die
auf
eine
Gesamtbreite
von
rund
24
Meter
gebracht
werden
soll
bei
einer
Fahrbahnbreite
von
durchschnittlich
zwölf
Meter.
Für
die
Aufnahme
des
ruhenden
Verkehrs
sind
fünf
Meter
breite
Parkstreifen
vorgesehen,
der
Gehweg
soll
in
seinem
plattierten
Teil
auf
beiden
Seiten
der
Straße
vier
Meter
breit
werden.
Beim
Ausbau
der
Johannismauer
wird
man
gezwungen
sein,
einen
Teil
der
noch
stehenden
Häuser
"
anzuschneiden"
und
auf
die
neue
Fluchtlinie
zu
bringen.
Es
handelt
sich
bis
zur
Kommenderiestraße
hauptsächlich
um
Grundstücke
rechts
der
Straße
und
von
der
Kommenderiestraße
bis
zur
Johannisstraße
um
Häuser
und
Ruinen
beiderseits
der
Straße.
Der
"
Gesperrte
Turm"
an
der
Johannismauer
soll
in
der
ursprünglichen
Form
nach
dem
Abbrechen
der
Luftschutzanbauten
erhalten
bleiben.
Hinter
dem
Turm
ist
die
Anlage
eines
Kinderspielplatzes
vorgesehen.
Wie
man
den
Fußgängerverkehr
um
den
Turm
herumlenken
will,
ist
noch
nicht
endgültig
geklärt.
Bevor
man
im
darauffolgenden
Bauabschnitt
den
Petersburger
Wall
bis
zur
Bruchstraße
verbreitern
wird,
ist
der
weitere
Ausbau
der
Johannisstraße
vom
Schnittpunkt
am
Petersburger
Wall
bis
zum
Rosenplatz
erforderlich.
Nur
dann
wird
es
gelingen,
hier
eine
stockungsfreie
An-
und
Abfahrt
vom
und
zum
"
Inneren
Ring"
zu
ermöglichen.