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1.
Erscheinungsdatum:
18.01.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Stadtebotschafter
aus
Derby
stellt
in
der
Grundschule
Widukindland
britische
Weihnachten
vor.
Schüleraustausch
mit
Primary
School
aus
Derby
geplant.
Überschrift:
Zeitreise zur britischen Weihnacht
Zwischenüberschrift:
Städtebotschafter aus Derby besucht Grundschule Widukindland
Artikel:
Originaltext:
Auf
dem
Gabentisch
lag
englischer
Weihnachtskuchen.
Den
hatte
der
Städtebotschafter
aus
Derby,
Alexander
Smith,
mit
in
die
Grundschule
Widukindland
gebracht,
wo
er
vorstellte,
wie
in
England
Weihnachten
gefeiert
wird.
Foto:
Klaus
Lindemann
Osnabrück.
Die
Dritt-
und
Viertklässler
der
Grundschule
Widukindland
setzten
sich
am
Donnerstag
in
eine
Zeitmaschine.
Sie
reisten
etwa
drei
Wochen
zurück
in
der
Zeit
und
feierten
Weihnachten
noch
einmal.
Sie
landeten
aber
nicht
in
Osnabrück,
sondern
in
der
englischen
Partnerstadt
Derby.
Städtebotschafter
Alexander
Smith
erklärte
den
Kindern
auf
Englisch,
wie
dort
"
Christmas"
gefeiert
wird.
Von
Thomas
Wübker
-
Weihnachten
wird
in
England
später
gefeiert,
erklärte
Alexander
Smith.
Der
25-
jährige
Städtebotschafter
meinte
aber
nicht
drei
Wochen
später,
sondern
einen
Tag.
Smith
hatte
seinen
Vortrag
eigentlich
vor
Weihnachten
halten
wollen.
Das
Winterwetter
hatte
ihm
aber
einen
Strich
durch
die
Rechnung
gemacht.
Die
Dritt-
und
Viertklässler
der
Grundschule
Widukindland
sprechen
schon
gutes
Englisch.
Bald
schreiben
sie
die
Sprache
noch
besser.
Englisch-
Lehrerin
Ellen
Wehrs
arrangierte
einen
Austausch
mit
der
Beaufort
Community
Primary
School
in
Derby.
Die
dortigen
Grundschüler
haben
von
ihren
Altersgenossen
aus
dem
Widukindland
bereits
Weihnachts-
Postkarten
erhalten.
Nun
warten
die
Osnabrücker
Kinder
auf
die
Antworten
ihrer
künftigen
Brief-
Freunde.
Prompte
Antworten
bekamen
die
Grundschüler
auf
die
Fragen,
die
sie
Alexander
Smith
stellten.
Sie
wollten
wissen,
ob
er
Angst
vor
Spinnen
hat
("
Nein"
),
wie
lange
er
noch
in
Osnabrück
ist
("
Bis
zum
30.
September
2011"
)
und
ob
er
gerne
Karotten
isst
("
Nur
gekocht,
bitte"
).
Alexander
Smith
erzählte
den
Grundschülern
auch,
dass
er
in
Osnabrück
vor
allem
die
Menschen
toll
findet
und
Doppeldeckerbusse
nicht
vermisst.
"
Die
gibt
es
fast
nur
noch
in
London"
,
sagte
er.
Dann
stellte
Mister
Smith
vor,
wie
in
England
Weihnachten
gefeiert
wird.
Die
Geschenke
gibt
es
dort
erst
am
25.
Dezember,
also
nicht
am
"
Christmas
Eve"
,
wie
der
Heiligabend
auf
der
Insel
heißt.
"
Wir
feiern
den
Geburtstag
von
Jesus"
,
sagte
der
Städtebotschafter.
Und
der
ist
nun
mal
am
25.
Dezember.
Sonst
ähneln
sich
aber
englische
und
deutsche
Weihnachten:
Es
wird
viel
gegessen
und
getrunken,
und
die
Kinder
bekommen
Play
Stations,
Computer
oder
Puppen.
Den
besonderen
Weihnachtskuchen
der
Engländer
durften
die
Kinder
nach
dem
Vortrag
von
Alexander
Smith
kosten.
Der
Städtebotschafter
aus
Derby
hatte
zu
den
Kindern
in
seiner
Muttersprache
gesprochen.
Das
Englisch
ihrer
Lehrerin
Ellen
Wehrs
könnten
sie
aber
besser
verstehen,
meinten
die
Schüler.
"
Das
liegt
daran,
dass
er
mit
Dialekt
und
schneller
spricht"
,
sagten
sie.
Dennoch
waren
die
Kinder
überzeugt,
dass
sie
in
England
problemlos
ein
Eis
bestellen
könnten.
Dann
sagen
sie:
"
We
want
ice
cream,
please."
Autor:
Thomas Wübker