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1.
Erscheinungsdatum:
18.01.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
frühzeitige
Einführung
der
Einbahnstraßenregel
an
dem
in
den
Wall
einmündenden
Teil
der
Kommenderiestraße
wird
solange
aufgehoben,
bis
durch
weitere
bauliche
Maßnahmen
Autofahrern
das
Wahrnehmen
des
Einbahnstraßenschildes,
und
damit
das
Verbot
der
Einfahrt
in
diese
Straße,
möglich
gemacht
wird.
Überschrift:
Erst einmal weiter in beide Richtungen
Zwischenüberschrift:
Kommenderiestraße noch offen
Artikel:
Originaltext:
Durchgestrichen
ist
vorerst
die
neue
Beschilderung
mit
Einbahnstraßenregelung
auf
dem
Abschnitt
vor
der
Einmündung
der
Kommenderiestraße
in
den
Wall.
Foto:
Jörn
Martens
Osnabrück.
Rolle
rückwärts
an
der
Kommenderiestraße:
Am
Wochenende
war
ein
Stück
als
Einbahnstraße
ausgewiesen
worden.
Die
Verkehrsschilder
hängen
zwar
noch,
sind
aber
bis
auf
Weiteres
durchgestrichen.
Erst
will
die
Stadt
die
baulichen
Rahmenbedingungen
schaffen.
Von
Henning
Müller-
Detert
-
Am
Freitag
hatten
Mitarbeiter
des
Osnabrücker
Servicebetriebs
die
neuen
Schilder
montiert,
was
prompt
zu
einigen
Irritationen
führte.
Folge
war,
dass
zahlreiche
Autofahrer
das
Durchfahrverbot
ignorierten,
das
stadtauswärts
zwischen
Höhe
OPG-
Parkplatz
und
Kreuzung
Johannistorwall
galt.
Deshalb
sollen
bauliche
Veränderungen
die
neue
Verkehrsführung
verdeutlichen.
Dazu
beitragen
wird
eine
Mittelinsel,
darüber
hinaus
werden
die
Radwege
entsprechend
ausgezeichnet,
da
Fahrradfahrer
weiterhin
beide
Richtungen
nutzen
können.
Wie
schnell
dies
geht,
hängt
allerdings
von
der
Witterung
ab,
berichtet
Fachdienstleiter
Jürgen
Schmidt:
Bei
Frost
oder
Regen
ist
zum
Beispiel
das
Auftragen
der
Fahrbahnmarkierungen
nicht
möglich.
Sollte
das
Wetter
mitspielen,
könnten
die
Arbeiten
in
zwei
bis
drei
Wochen
abgeschlossen
sein.
Hintergrund
für
die
veränderte
Verkehrsführung
sind
die
Rückstaus,
die
regelmäßig
zwischen
Rosenplatz
und
Kreuzung
Johannistorwall
auftreten.
Künftig
sollen
zwei
Linksabbiegerspuren
dafür
sorgen,
dass
der
Verkehr
leichter
abfließt.
Deshalb
wird
die
Einbahnstraßenregelung
eingeführt,
damit
kein
Gegenverkehr
für
Verzögerungen
sorgt.
Autor:
Henning Müller-Detert