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1.
Erscheinungsdatum:
15.01.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Grünen
kritisieren
Umgang
mit
Altpapier
in
der
Stadtverwaltung.
Zwar
sei
der
Anteil
von
unter
20%
2008
auf
knapp
70%
gestiegen,
90
bis
100%
seien
aber
erreichbar.
Überschrift:
"Recyclingpapier für alles"
Zwischenüberschrift:
Grüne: Stadt muss Vorbild sein
Artikel:
Originaltext:
pm
OSNABRÜCK.
Nachdem
die
Stadt
erfolgreich
begonnen
hat,
in
allen
Abteilungen
Normalpapier
durch
Recyclingpapier
zu
ersetzen,
wollen
die
Grünen
mehr.
"
Bislang
werden
die
meisten
Broschüren
und
Publikationen
auf
Standardpapier
gedruckt;
das
muss
nicht
sein.
Auch
auf
100
Prozent
Altpapier
lässt
sich
heute
ohne
Qualitätsverlust
hochwertig
drucken"
,
erläutern
der
Fraktionsvorsitzende
Michael
Hagedorn
und
der
umweltpolitischer
Sprecher
Volker
Bajus.
Ende
2008
war
bekannt
geworden,
dass
die
Stadt
alte
Vorgaben
des
Rates
zum
Einsatz
von
Recyclingpapier
aus
den
frühen
Neunzigerjahren
ignoriert
hatte.
Der
Anteilzertifizierten
Altpapiers
war
auf
unter
20
Prozent
gesunken.
Inzwischen
läge
er
aber
wieder
bei
knapp
70
Prozent.
"
Das
ist
uns
nicht
genug.
Zwischen
90
und
100
Prozent
sind
andernorts
möglich.
Das
schaffen
wir
auch"
,
so
Bajus.
Handlungsbedarf
gäbe
es
insbesondere
noch
bei
Schulen
und
den
städtischen
Gesellschaften.
Deshalb
solle
die
Verwaltung
dafür
sorgen,
dass
auch
dort
der
Wille
des
Rates
umgesetzt
wird.
Argumente
wie
Kopierer
und
Drucker
vertrügen
kein
Recyclingpapier
seien
Unsinn.
Auch
das
Corporate
Design,
der
Außenauftritt,
dürfe
nicht
als
Ausrede
akzeptiert
werden:
"
Ein
Außenauftritt,
der
Umweltschäden
wissentlich
in
Kauf
nimmt,
ist
nur
peinlich.
Die
Stadt
muss
beim
Einsatz
von
Recyclingpapier
endlich
wieder
Vorbild
sein"
,
fordert
Bajus.
Autor:
pm