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1.
Erscheinungsdatum:
08.01.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Eine
Fotoausstellung
über
das
Leben
rund
um
den
Rosenplatz.
Überschrift:
Details eines Viertels
Zwischenüberschrift:
Ausstellung zeigt das Leben rund um den Rosenplatz
Artikel:
Originaltext:
Die
Rosenplatzviertel-
Ausstellung
ist
eröffnet:
Dorit
Henkel,
Oswald
Retzlaff,
Olaf
Perrey,
Heidi
Schmidt,
Uwe
Bäumker,
Stefan
Meyerdierks
und
Ulrich
Rückin.
Foto:
Egmont
Seiler
iza
Osnabrück.
Urbane
Vitalität
und
ein
buntes
Völkergemisch,
aber
auch
hohes
Verkehrsaufkommen
und
Hinterhoftristesse
kennzeichnen
das
Viertel
rund
um
den
Rosenplatz.
Menschen
aus
dem
Quartier
haben
Szenen
und
Eindrücke
mit
dem
Fotoapparat
festgehalten,
die
sie
jetzt
im
Rahmen
der
Ausstellung
"
Symphonie
eines
Viertels"
in
der
Teutoburger
Schule
zeigen.
Ein
"
Quartier
mit
besonderem
Entwicklungsbedarf"
nennen
Stadtplaner
das
Gebiet
zwischen
Meller
und
Sutthauser
Straße,
von
der
Süster-
bis
zur
Miquelstraße.
Jahrelang
ist
es
städtebaulich
vernachlässigt
worden
und
hat
sich
deshalb
aus
sich
selbst
heraus
entwickeln
können.
Die
alteingesessenen
Bewohner
haben
Menschen
mit
Migrationshintergrund
als
Nachbarn
erhalten,
junge
Menschen
aus
der
Subkultur
und
Studenten
leben
dort
in
Wohngemeinschaften.
Ein
Projekt
der
Arbeitslosenselbsthilfe
(ASH)
Osnabrück,
gefördert
durch
Landesmittel,
hat
eine
Gruppe
Fotografen
auf
die
Pirsch
durch
das
Quartier
geschickt.
Uwe
Bäumker,
Dorit
Henkel,
Christine
Hoffmann,
Stefan
Meyerdierks,
Olaf
Perrey,
Oswald
Retzlaff
und
Heidi
Schmidt
sind
durch
die
Straßen
gegangen,
haben
in
Geschäfte
hineingeschaut
und
in
die
Hinterhöfe.
Sie
haben
das
Leben
abgelichtet,
wie
es
sich
im
Viertel
zeigt,
öffentlich
und
privat,
strukturiert
und
diffus.
Die
Fotos
der
Ausstellung
zeigen
die
pralle
Buntheit
der
Obststiegen
beim
türkischen
Händler
und
den
Lichterglanz
der
abendlichen
Johannisstraße.
Aber
auch
das
Verkehrschaos
auf
dem
Rosenplatz
oder
die
wie
ein
visueller
Faustschlag
wirkende
unverputzte
Brandmauer
eines
Hauses
sind
nicht
ausgespart.
"
Vieles
nimmt
man
mit
seinem
Alltagsblick
überhaupt
nicht
mehr
wahr,
aber
es
gibt
sie
einfach:
die
schönen
und
die
weniger
schönen
Seiten"
,
skizzierte
Olaf
Perrey
anlässlich
der
Ausstellungseröffnung.
Eine
Anzahl
der
Fotos
wurde
vergrößert
und
in
Rahmen
an
die
Wände
gehängt,
andere
wurden
in
einen
einige
Minuten
dauernden
Film
montiert,
einige
weitere
haben
ihren
Platz
in
einem
digitalen
Bilderrahmen
gefunden.
Zu
sehen
sind
die
Fotoarbeiten
auch
unter
www.ash-
os.de/
fotoausstellung.
"
So
wird
es
möglich,
die
vielen
Details
dieses
Viertels
zu
erfahren"
,
erklärte
Ulrich
Rückin
von
der
ASH,
der
das
Projekt
betreut
hat.
Die
Ausstellung
in
der
Teutoburger
Schule
ist
bis
Ende
Februar
dienstags,
mittwochs
und
donnerstags
von
15
bis
17
Uhr
geöffnet.
Autor:
iza
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Bestandsbeschreibung
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