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1.
Erscheinungsdatum:
07.01.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
In
der
Reihe
Osnabrück
aus
der
Luft
betrachtet
die
Sportanlage
der
Spielvereinigung
Haste
am
Fürstenauer
Weg
Überschrift:
Kein Ärger mit Nachbarn
Zwischenüberschrift:
Die Sportanlage der Spielvereinigung Haste von 1924 liegt zwischen Natur und Industrie
Artikel:
Originaltext:
Seit
den
60ern
gibt
es
die
Sportanlage
am
Fürstenauer
Weg,
die
der
Spielvereinigung
Haste
von
1924
gehört.
Foto:
Gert
Westdörp
Osnabrück.
Zwischen
Wald
und
Industrie:
Die
Lage
der
Sportanlage
der
Spielvereinigung
Haste
ist
Standortvor-
und
-
nachteil.
Von
Anne
Reinert
-
Hier
dürfen
Sportler
laut
sein:
Auf
der
Sportanlage
der
Spielvereinigung
Haste
von
1924
am
Fürstenauer
Weg
gibt
es
nie
Ärger
mit
Nachbarn.
Während
anderswo
im
Vorgarten
landende
Bälle
und
Lärm
für
Beschwerden
sorgen,
muss
sich
der
Haster
Verein
auf
seinem
Platz
zwischen
Wald
und
Industriegebiet
keine
Sorgen
machen.
Das
ist
ein
Standortvorteil.
Ein
Nachteil
ist,
dass
Eltern
ihre
Kinder
ungern
auf
den
abseits
gelegenen
Platz
am
viel
befahrenen
Fürstenauer
Weg
schicken.
Die
Gymnastikabteilung
des
Vereins
nutzt
deshalb
Turnhallen
im
Stadtteil
Haste.
Fußball
und
Tennis
spielen
die
Vereinsmitglieder
allerdings
in
Pye.
1964
entstand
dort
der
erste
Fußballplatz.
Der
auf
dem
Luftbild
oben
gelegene
Platz
kam
später
dazu.
Seit
1974
gibt
es
die
Mehrzweck-
Tennishalle
am
unteren
Ende
der
Anlage.
Zunächst
hatte
sie
nur
zwei
Plätze.
Ende
der
70er
kamen
zwei
weitere
dazu.
Die
Halle
ist
nicht
nur
bei
Vereinsmitgliedern
gefragt,
sondern
auch
bei
Tennisspielern
aus
umliegenden
Stadtteilen
und
Gemeinden.
Auf
der
Außenanlage
gibt
es
sechs
weitere
Tennisplätze.
Der
siebte
wurde
vor
Kurzem
in
ein
Soccerfeld
umgewandelt,
das
im
Oktober
2010
eröffnet
wurde.
Zwischen
den
Tennisfeldern
liegt
das
Clubheim,
dessen
Flachdach
aus
der
Luft
betrachtet
schnell
auszumachen
ist.
Nachbar
der
Spielvereinigung
ist
die
Osnabrücker
Abfallwirtschaftsgesellschaft
(OAG)
auf
der
anderen
Seite
des
Fürstenauer
Weges.
In
den
90ern
bangte
die
Spielvereinigung
um
ihren
Platz.
Denn
der
liegt
auf
dem
Gebiet,
das
die
Stadt
damals
dem
Freiherrn
Ostman
von
der
Leye
abgekauft
hatte,
um
ein
Güterverkehrszentrum
zu
bauen.
Doch
die
Pläne
wurden
nicht
verwirklicht.
Auch
dieses
Motiv
der
Serie
"
Osnabrück
aus
der
Luft
betrachtet"
ist
in
den
Geschäftsstellen
der
Neuen
OZ
in
der
Großen
Straße
und
am
Breiten
Gang
erhältlich.
Eine
Aufnahme
in
der
Größe
20
x
30
Zentimeter
kostet
14
Euro,
ein
Abzug
im
Format
40
x
60
Zentimeter
26,
50
Euro.
Autor:
Anne Reinert