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1.
Erscheinungsdatum:
06.01.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Geänderter
Bebauungsplan
ermöglicht
Erweiterung
für
KME.
Die
Schlachthofstraße
soll
bis
zum
Haster
Weg
verlängert
werden,
zusätzlich
sollen
die
Freiflächen
der
Halle
Gartlage
nach
Osten
erweitert
werden.
Davon
wären
die
denkmalgeschützte
Landwehr
und
der
grüne
Finger
des
Sandbachtals
betroffen.
Zudem
müsste
der
Sandbach
um
das
Betriebsgelände
umgeleitet
werden.
Überschrift:
Ziel: Mehr Platz für KME
Zwischenüberschrift:
Geänderter Bebauungsplan "Am Bahndamm" liegt aus - Sensibler Bereich
Artikel:
Originaltext:
Entlang
einer
verlängerten
Schlachthofstraße
hinter
der
Halle
Gartlage
liegen
die
Flächen,
um
die
es
in
den
Plänen
geht.
Foto:
Michael
Hehmann
Osnabrück.
Bereits
die
Flächennutzungspläne
von
1978
und
2001
sahen
Erweiterungsmöglichkeiten
für
das
Unternehmen
KME
vor.
Nun
nimmt
die
Stadt
einen
neuen
Anlauf.
Dabei
dreht
es
sich
um
eine
knapp
14
Hektar
große
Fläche
oberhalb
einer
verlängerten
Schlachthofstraße.
Die
Planungen
sehen
zudem
weitere
Freiflächen
für
die
Halle
Gartlage
vor.
Von
Henning
Müller-
Detert
-
Derzeit
läuft
das
Verfahren
zur
frühzeitigen
Beteiligung
der
Öffentlichkeit.
In
diesem
Rahmen
können
Interessierte
die
Unterlagen
in
Augenschein
nehmen.
Dazu
ist
für
den
11.
Januar
um
19.30
eine
Informationsveranstaltung
im
Forum
des
Schulzentrums
Sonnenhügel
geplant.
Die
Planungen
seien
deshalb
von
besonderer
Bedeutung,
weil
es
sich
um
einen
"
sensiblen
Landschaftsraum"
handele.
Ziel
der
Stadt
sei
aber
auch,
Erweiterungsmöglichkeiten
für
KME
zu
schaffen,
erläutert
der
Fachbereichsleiter
Franz
Schürings.
Was
sind
die
bisherigen
Überlegungen?
Sie
sehen
eine
Verlängerung
der
Schlachthofstraße
entlang
der
Halle
Gartlage
bis
zum
Haster
Weg
vor.
Dazu
geht
es
um
die
Freiflächen
der
Veranstaltungshalle.
Sie
könnten
in
Richtung
Osten
erweitert
werden;
zusätzlich
würden
hier
Stellplätze
geschaffen.
Entscheidender
Punkt
ist
allerdings
die
Entwicklung
des
Unternehmens
KME.
Der
Problempunkt:
Die
Flächen
würden
die
denkmalgeschützte
Landwehr
und
zum
auch
Teil
den
"
grünen
Finger"
des
Sandbachtals
betreffen:
"
Die
Gewerbefläche
ist
ein
Eingriff
in
eine
hochwertige
Grünsituation"
,
räumt
Schürings
ein.
Denn
betroffen
sind
sowohl
der
Sandbach,
der
um
das
Betriebsgelände
herumgeführt
werden
müsste,
als
auch
der
Landwehrgraben.
In
diesem
Zusammenhang
seien
auch
Alternativen
geprüft,
aber
wieder
verworfen
worden,
so
Schürings.
Darüber
hinaus
hätten
die
Planer
die
neuen
Entwürfe
so
weit
abgeändert,
dass
das
Gebiet
zwar
in
Richtung
Osten
erweitert
werden
könne,
aber
zugleich
ein
größerer
Abstand
gegenüber
dem
Waldgebiet
Richtung
Norden
beibehalten
würde,
erklärt
Fachdienstleiter
Holger
Clodius.
So
könnten
größere
Teile
der
historischen
Landwehr
erhalten
bleiben.
Die
Unterlagen
für
den
Bebauungsplan
Nr.
526
"
Am
Bahndamm"
sind
noch
bis
zum
28.
Januar
im
Fachbereich
Städtebau,
Dominikanerkloster,
Hasemauer
1,
oder
im
Internet
unter
www.osnabrueck.de
»einsehbar.
Autor:
Henning Müller-Detert