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1.
Erscheinungsdatum:
04.01.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Beim
"
Handgiftentag"
gibt
der
Oberbürgermeister
einen
Rückblick
auf
das
vergangene
Jahr
für
Osnabrück.
Überschrift:
"In der Not sind alle füreinander da"
Zwischenüberschrift:
Handgiftentag im Friedenssaal - Pistorius fordert zum fairen Umgang im Wahlkampf auf
Artikel:
Originaltext:
Als
Zeichen
guten
Willens
steht
das
gemeinsame
Händereichen
am
Ende
der
Zeremonie
des
Handgiftentages
mit
Vertretern
aus
Politik,
Verwaltung
und
Gästen.
Foto:
Jörn
Martens
Osnabrück.
Die
Politik
könne
dazu
beitragen,
verlorenes
Vertrauen
wiederzu-
gewinnen,
sagte
am
Montagabend
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius.
In
seiner
Handgiftenrede
im
Friedenssaal
forderte
er
seine
Ratskollegen
dazu
auf,
gerade
im
Jahr
der
Kommunalwahl
durch
den
Umgang
miteinander
etwas
für
die
demokratische
Kultur
in
unserem
Land
und
in
unserer
Stadt
zu
tun.
Von
Ulrike
Schmidt
-
Ein
neues
Jahr
halte
immer
wieder
Überraschungen
bereit.
Als
eine
gute
Überraschung
bezeichnete
Pistorius
die
deutlich
gesunkenen
Arbeitslosenzahlen
und
den
Anstieg
an
freien
Stellen.
Der
Bedarf
an
gut
ausgebildeten
Kräften
sei
hoch.
Jugendliche
könnten
heute
wieder
ihre
Ausbildungen
mit
besseren
Aussichten
absolvieren.
Eine
positive
Bilanz
zog
der
Oberbürgermeister
auch
aus
den
Erfahrungen
beim
Hochwasser.
Einerseits
seien
die
Grenzen
menschlichen
Handels
aufgezeigt
worden.
Andererseits
habe
im
Katastrophenfall
die
Solidargemeinschaft
funktioniert:
"
Ohne
Appelle
und
Aufforderungen
waren
einfach
alle
füreinander
da."
Aber
auch
der
Rat
könne
beweglich
sein.
Pistorius
verwies
auf
die
Entscheidung,
trotz
der
Sanierung
der
Schlosswallhalle
die
der
Sporthalle
am
Carolinum
vorzuziehen.
Auch
wenn
sich
die
Stadt
das
aufgrund
ihrer
Haushaltssituation
gar
nicht
leisten
könne,
wäre
eine
andere
Entscheidung
fahrlässig
und
unverantwortlich:
"
Also
beißen
wir
in
den
sauren
Apfel
und
investieren
heute
für
die
Zukunft
aus
Kosten
eben
dieser
Zukunft."
Erfreulich
entwickeln
sich
nach
Ansicht
des
Oberbürgermeisters
die
Konversionsflächen.
Hier
entstehen
unter
anderem
ein
Wissenschaftspark
und
eine
Wohnbebauung,
die
die
Attraktivität
der
Stadt
deutlich
erhöhten.
Einen
Wermutstropfen
gebe
es
allerdings
bei
den
Mietwohnungen.
Soziale
Verwerfungen
mit
entsprechenden
Rückwirkungen
auf
den
Stadtteil
seien
nicht
ausgeschlossen.
Die
Stadt
habe
keinen
Einfluss,
weil
die
Mietshäuser
nicht
ihr
Eigentum
seien.
Osnabrück
bleibt
Autostadt.
"
Dass
VW
bei
Karmann
eingestiegen
ist,
kann
gar
nicht
hoch
genug
geschätzt
werden"
,
sagte
Pistorius:
Innerhalb
kürzester
Zeit
würden
wieder
1800
Arbeitsplätze
geschaffen.
Mit
Hinweis
auf
die
Diskussion
über
die
Sarrazin-
Debatte
(Pistorius
erwähnte
den
Verursacher
nicht
namentlich)
erinnerte
der
OB
dankbar
daran,
dass
es
in
Osnabrück
zum
Thema
Integration
einen
grundsätzlichen
Konsens
gebe.
Abschließend
dankte
Pistorius
Manfred
Hugo,
der
zum
letzten
Mal
als
Landrat
am
Handgiftentag
teilnahm,
für
die
Zusammenarbeit:
"
Allen
Unkenrufen
besonders
eines
Landkreis-
Politikers
zum
Trotz"
sei
das
Verhältnis
Stadt
und
Landkreis
gut
und
erfolgreich.
Autor:
Ulrike Schmidt
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