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1.
Erscheinungsdatum:
04.01.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Wegen
schlechter
Verlegung
muss
der
Belag
der
A1
auf
der
Dütebrücke
bereits
nach
drei
Jahren
erneuert
werden.
Überschrift:
Spurrillen schon nach drei Jahren
Zwischenüberschrift:
A 1 muss im Bereich der Dütebrücke saniert werden
Artikel:
Originaltext:
Wegen
Spurrillen
auf
der
Dütebrücke
ist
die
A
1
zwischen
Lotter
Kreuz
und
Anschlussstelle
Osnabrück-
Hafen
in
Richtung
Bremen
streckenweise
auf
eine
Höchstgeschwindigkeit
von
80
km/
h
reduziert.
Foto:
Jörn
Martens
Osnabrück.
Nur
drei
Jahre
nach
der
Freigabe
der
sechsspurig
ausgebauten
A1
muss
die
Fahrbahn
im
Bereich
der
Dütebrücke
bei
Osnabrück
schon
wieder
saniert
werden.
Mit
dem
Hinweis
auf
Spurrillen
ist
die
Höchstgeschwindigkeit
in
diesem
Streckenabschnitt
und
auch
weit
im
Vorfeld
der
Brücke
auf
80
Stundenkilometer
begrenzt.
Von
Franz-
Josef
Raders
-
Wann
die
Fahrbahndecke
erneuert
wird,
können
Sprecher
der
Niedersächsischen
Landesbehörde
für
Straßenbau
und
Verkehr
in
Osnabrück
und
der
Autobahnniederlassung
in
Hamm
(Nordrhein-
Westfalen)
noch
nicht
konkret
sagen.
Mit
den
Reparaturen
soll
aber
zügig
begonnen
werden,
sobald
die
Witterungslage
es
zulässt.
Offen
ist
derzeit
auch
noch,
wie
lange
der
sechsspurige
A-
1-
Abschnitt
wegen
der
Bauarbeiten
nur
eingeschränkt
befahrbar
sein
wird
und
wie
hoch
die
Kosten
der
Sanierung
sind.
Trotzdem
bleibt
der
Chef
der
Osnabrücker
Straßenbauverwaltung,
Cord
Lüesse,
sehr
gelassen.
Es
handelt
sich
nämlich
"
eindeutig
um
einen
Mangel
bei
der
Herstellung,
der
im
Rahmen
der
Gewährleistung
zu
beheben
ist"
.
Bei
der
Abnahme
der
Autobahn
vor
rund
drei
Jahren
sei
das
nicht
erkennbar
gewesen.
Betroffen
ist
nach
Lüesses
Worten
nur
der
Hauptfahrstreifen
der
Dütebrücke,
der
dem
ernormen
Druck
der
zahlreichen
Lkw
nicht
standhielt.
"
Eigentlich
müsste
der
Gussasphalt
volumentreu
sein"
,
sagte
der
Behördenchef.
Weil
das
aber
nicht
geschehen
ist,
muss
die
obere
Deckschicht
abgefräst
und
erneuert
werden.
Behördlich
zuständig
für
den
Autobahnabschnitt
zwischen
dem
Lotter
Kreuz
und
der
Anschlussstelle
Osnabrück-
Hafen
ist
eigentlich
die
Autobahnniederlassung
in
Hamm.
Weil
die
A
1
in
diesem
Bereich
aber
immer
wieder
von
nordrhein-
westfälischem
auf
niedersächsisches
Gebiet
wechselt
und
umgekehrt,
haben
die
beiden
Bundesländer
eine
Vereinbarung
geschlossen.
Demnach
ist
die
Autobahnniederlassung
Hamm
der
Auftraggeber
für
Bauarbeiten
und
Reparaturen
und
die
Landesbehörde
für
Straßenbau
und
Verkehr
in
Osnabrück
die
ausführende
Straßenbauverwaltung.
Autor:
Franz-Josef Raders