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1.
Erscheinungsdatum:
30.12.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Pläne
der
Stadt
zur
Bebauung
einiger
Grundstücke
am
Rubbenbruchsee.
Überschrift:
Ein Schandfleck soll verschwinden
Zwischenüberschrift:
Neue Pläne am Barenteich - Gastronomie und Apartments
Artikel:
Originaltext:
Seit
gut
sechs
Jahren
geht
es
mit
dem
Hotelneubau
auf
dem
Gelände
des
abgebrannten
Kaffeehauses
Barenteich
nicht
mehr
weiter.
Nun
haben
Investoren
neue
Pläne,
um
Leben
in
die
Bauruine
zu
bringen.
Foto:
Michael
Hehmann
Osnabrück.
Die
Hotelruine
am
Barenteich
soll
demnächst
endlich
der
Vergangenheit
angehören.
Deshalb
möchte
die
Stadt
die
planungsrechtlichen
Voraussetzungen
für
eine
neue
Nutzung
schaffen.
Für
den
Bereich
am
Rubbenbruchsee
sind
außerdem
weitere
Veränderungen
vorgesehen.
Von
Henning
Müller-
Detert
-
Die
Unterlagen
für
den
Bebauungsplan
liegen
für
die
frühzeitige
Öffentlichkeitsbeteiligung
aus.
Sie
betreffen
auch
die
Hotel-
Rohbauruine.
Nachdem
das
traditionsreiche
Kaffeehaus
Barenteich
1999
einer
Brandstiftung
zum
Opfer
gefallen
war,
wollten
die
Betreiber
auf
dem
Gelände
ein
Hotel
errichten.
Der
Rohbau
wurde
hochgezogen,
2004
ging
das
Geld
aus.
Ein
anderer
Investor
fand
sich
nicht.
Nun
sehen
Investoren
für
das
Gebäude
eine
andere
Nutzung
vor,
weshalb
die
Stadt
den
Bebauungsplan
ändern
möchte:
Ziel
ist
es,
im
Erdgeschoss
Gastronomie
zu
eröffnen
und
im
Obergeschoss
Apartments
einzurichten.
Diese
Regelung
böte
sich
angesichts
der
nahe
gelegenen
Freizeitangebote
und
des
Naherholungsgebiets
an,
sagte
Fachbereichsleiter
Franz
Schürings.
Dies
ist
allerdings
nur
eine
der
"
planungsrechtlichen
Fragestellungen"
,
die
sich
die
Stadt
aufgegeben
habe,
ergänzte
Fachdienstleiter
Holger
Clodius.
Eine
zumindest
an
schönen
Tagen
offensichtliche:
die
Parksituation.
Dann
reichen
die
Stellplätze
beim
Café-
Bistro
am
Rubbenbruchsee
oder
dem
Minigolfplatz
bei
Weitem
nicht
aus.
Vorgesehen
ist
daher
ein
Parkplatz
auf
dem
Gelände
des
derzeitigen
Bolzplatzes
westlich
des
Minigolfplatzes,
der
über
die
Straße
Barenteich
erreichbar
ist.
Hier
soll
Platz
für
160
Fahrzeuge
geschaffen
werden.
Das
Fußballfeld
würde
nach
Süden
verlegt.
Zudem
lag
der
Stadt
eine
Reihe
von
Anfragen
für
eine
zusätzliche
Bebauung
am
Rubbenbruchweg
vor,
berichtete
Schürings.
Dabei
handelt
es
sich
um
Grundstücke
am
Birkenweg,
deren
tiefe
Gärten
bis
an
den
Rubbenbruchweg
reichen.
Auf
diesen
Flächen
könnten
Einfamilienhäuser
entstehen.
Die
Erschließung
würde
ebenfalls
über
den
Rubbenbruchweg
erfolgen,
wofür
die
Straße
verbreitert
würde,
kündigte
Clodius
an.
Auf
der
Westseite
existiert
zwar
bereits
Bebauung,
allerdings
gibt
es
einige
Baulücken,
die
ebenfalls
durch
Einfamilienhäuser
geschlossen
werden
könnten.
Die
Unterlagen
für
den
Bebauungsplan
Nr.
559
"
Rubbenbruchweg"
sind
bis
zum
28.
Januar
im
Fachbereich
Städtebau,
Dominikanerkloster,
oder
unter
www.osnabrueck.de
»
einzusehen.
Autor:
Henning Müller-Detert