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1.
Erscheinungsdatum:
30.12.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zu
den
Leserbriefen
von
Wolfgang
Welsch
"
Atomkraftwerke
weiter
betreiben"
(Ausgabe
vom
23.
Dezember)
und
Markus
Flottmann
"
Strom
für
E-
Mobile
stammt
aus
Atomkraft"
(Ausgabe
vom
24.
Dezember)
.
Überschrift:
Armutszeugnis für Autohersteller
Artikel:
Originaltext:
"
Ja,
beide
Verfasser
der
Leserbriefe
haben
recht!
In
den
letzten
Wochen
ist
fast
nur
Atom-
und
Kohlestrom
im
deutschen
Stromnetz
verbraucht
worden.
Umso
schlimmer
gerade
jetzt,
bei
der
üppigen
und
verschwenderischen
Weihnachtsbeleuchtung
in
der
Stadt.
Um
mit
den
erneuerbaren
Energien
letztendlich
eine
100-
prozentige
Versorgung
zu
erreichen,
sind
vielfältige
Speicher
für
Strom
und
Wärme
erforderlich.
Wind-
und
Sonnenenergie
ist
reichlich
vorhanden,
sie
muss
nur
richtig
verteilt
werden.
Auch
größere
sowie
auch
viele
kleine
Einheiten
von
Blockheizkraftwerken
sind
notwendig.
Hier
müssen
die
Stadtwerke
entsprechend
Zugriff
haben,
um
den
Leistungsbedarf
zu
regeln.
Als
Elektroautofahrer
über
20
Jahre
muss
ich
den
deutschen
Automobilherstellern
leider
ein
Armutszeugnis
ausstellen.
Bei
der
Entwicklung
von
E-
Mobilen
liegt
man
zehn
Jahre
zurück!
Erst
ein
Entwicklungsplan
Elektromobilität
mit
Aussicht
auf
finanzielle
Mittel
lässt
VW,
BMW
etc.
aufwachen.
Schon
in
den
Neunzigerjahren
des
letzten
Jahrhunderts
wurden
Forschungsgelder
im
Rügenprojekt
verschleudert.
Heute
liegt
die
Fachkompetenz
in
Sachen
kaufbarer
Batterietechnik
fast
nur
in
fernöstlichen
Händen!
Der
zum
Test
fahrende
Elektrobus
der
Stadtwerke
stammt
aus
Italien.
Das
kostenlose
Laden
von
Elektrofahrzeugen
an
öffentlichen
Ladestationen
ist
derzeit
sinnvoll,
da
hier
auch
nur
kleine
Energiemengen
nachgetankt
werden."
Hasberger
Solarinitiative
Michael
Lutze
Hasbergen-
Gaste
Autor:
Michael Lutze