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1.
Erscheinungsdatum:
27.12.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
"
Den
Lebensraum
vor
der
eigenen
Haustür,
den
wollen
wir
erforschen"
.
Erfolgreiches
Jahr
für
das
Umweltmobil
Grashüpfer
mit
111
Einsetzen.
Der
Förderverein
Grashüpfer
will
2011
am
Schölerberg
einen
Aussichts-
und
Informationsturm
an
der
Stelle
des
alten
Wasserturms
errichten,
um
den
Wald
zum
Jahr
des
Waldes
2011
vom
Wurzelwerk
bis
zur
Baumkrone
erlebbar
zu
machen.
Überschrift:
Umweltmobil Grashüpfer im Winterschlaf
Zwischenüberschrift:
111 Einsätze des rollenden Labors
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Beim
Blick
aus
dem
Fenster
in
die
verschneite
Landschaft
wird
es
klar:
Jetzt
ist
keine
Saison
für
Grashüpfer.
Das
gilt
nicht
nur
für
die
grasgrüne
Heuschreckenart,
sondern
auch
für
das
gleichnamige
Umweltmobil
des
Umweltbildungszentrums
Osnabrück.
Während
sich
die
tierischen
Exemplare
im
Winterschlaf
entspannen,
wagen
die
Verantwortlichen
des
rollenden
Labors
einen
Rückblick
auf
das
Jahr
2010
und
einen
Ausblick
auf
die
kommende
Saison.
Von
Mirko
Nordmann
-
Bereits
seit
1995
ist
das
Umweltmobil
unterwegs,
damit
Kinder
und
Jugendliche
die
Natur
direkt
in
der
Natur
genau
unter
die
Lupe
nehmen
können.
Allein
in
diesem
Jahr
war
der
Grashüpfer
genau
111-
mal
im
Einsatz.
"
Das
ist
ein
recht
gutes
Ergebnis"
,
erklärt
Andrea
Hein,
Leiterin
des
Umweltbildungszentrums.
Besonders
erfreulich
sei,
dass
der
Grashüpfer
verstärkt
auch
im
Bereich
der
Kindergärten
und
Kindertagesstätten
nachgefragt
wird.
Neben
der
"
Stammkundschaft"
aus
Schulen
der
Region
war
das
Umweltmobil
freilich
auch
auf
der
Landesgartenschau
in
Bad
Essen
vertreten.
"
Wir
haben
eine
feste
Klientel,
aber
es
dürfen
gerne
noch
mehr
werden"
,
betont
Hein.
Bis
zu
150
Einsätze
seien
mit
den
derzeit
drei
freien
Mitarbeitern
zu
leisten.
Wer
das
Umweltmobil
allerdings
zu
seinem
Wunschtermin,
beispielsweise
für
einen
Kindergeburtstag,
buchen
möchte,
sollte
schon
jetzt
reservieren
(Telefon
05
41/
5
60
03
62)
.
Als
Themen
stehen
Wald,
Wiese,
Wasser,
Boden,
Klima
und
Lärm
zur
Auswahl.
Die
Umsetzung
wird
auf
das
Alter
der
Kinder
und
Jugendlichen
abgestimmt.
"
Wenn
es
irgendwo
krabbelt,
ist
das
für
die
Kleinen
natürlich
immer
ein
Highlight"
,
weiß
Hein.
Die
Älteren
hingegen
können
dank
des
mobilen
Labors
mit
wissenschaftlichen
Experimenten
ihre
Entdeckerneugier
stillen.
Dank
der
Unterstützung
des
Fördervereins
Grashüpfer
konnte
die
Ausstattung
des
Umweltmobils
jetzt
um
zehn
Ferngläser
erweitert
werden.
Seit
13
Jahren
unterstützt
der
25
Mitglieder
umfassende
Förderkreis
die
Arbeit
des
Grashüpfers.
Nachdem
vor
zwei
Jahren
ein
neues
Fahrzeug
angeschafft
werden
konnte,
wurde
nun
die
Ausrüstung
ergänzt.
Wie
Björn
Meyer
als
Vorstandsvorsitzender
erklärt,
passen
die
Ferngläser
auch
thematisch
sehr
gut
zu
einem
weiteren
Ziel
des
Fördervereins.
Denn
an
der
Stelle
des
alten
Wassersturms
am
Schölerberg
will
der
Verein
einen
Aussichts-
und
Informationsturm
errichten.
"
Mit
dem
Turm
soll
der
Wald
vom
Wurzelwerk
bis
in
die
Baumkrone
erlebbar
sein"
,
berichtet
Meyer.
Schließlich
ist
das
Jahr
2011
das
internationale
Jahr
der
Wälder.
Dem
Thema
will
sich
auch
das
Team
des
Umweltmobils
annehmen.
"
Es
geht
um
die
Vielfalt
des
Waldes.
Auch
im
Osnabrücker
Land
gibt
es
die
unterschiedlichsten
Typen.
Den
Lebensraum
vor
der
eigenen
Haustür,
den
wollen
wir
erforschen"
,
so
Hein.
Autor:
Mirko Nordmann