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1.
Erscheinungsdatum:
24.12.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zum
Artikel
"
Neue
Ladestation
für
E-
Mobile
am
Stadthaus
-
Stadt
und
Stadtwerke
fördern
Akku-
Fahrzeuge"
(Ausgabe
vom
18.
Dezember)
.
Überschrift:
Strom für E-Mobile stammt aus Atomkraft
Artikel:
Originaltext:
"
Ganz
sauber
ist
die
Aussage
der
Stadtwerke
Osnabrück
nicht,
denn
ein
Elektrobus
hat
zwar
keinen
Auspuff
mehr,
doch
ganz
schadstofffrei
ist
die
E-
Mobilität
in
der
Regel
noch
nicht!
Denn
auch
Strom
muss
erst
erzeugt
werden
-
und
das
geschieht
heute
(leider)
erst
selten
ganz
ohne
CO2-
Emissionen.
CO2-
frei
fahren
können
E-
Mobile
nur,
wenn
ihre
Akkus
ausschließlich
mit
Strom
aus
regenerativ
erzeugtem
Strom
aus
Wasser,
Sonne
oder
Wind
geladen
werden.
Derzeit
kommt
der
Strom
für
die
Batterien
ja
nicht
aus
dem
Ökohimmel,
sondern
zu
einem
großen
Teil
aus
Atom-
und
Kohlekraftwerken
-
und
setzt
dort
Emissionen
frei.
Nur
zur
Erinnerung:
Ältere
Atom-
Meiler
sollen
acht
Jahre
länger
laufen,
jüngere
14
Jahre,
nur
weil
in
Deutschland
der
Elektro-
Hype
ausgebrochen
ist?
Die
Stadtwerke
installieren
E-
Mobile-
Ladestationen
und
verschenken
Strom,
der
aus
Atom-
und
Kohlekraft
gewonnen
wird!
Sie
sollten
lieber
ihre
alten
Dieseldroschken
aus
dem
Verkehr
ziehen
und
auf
saubere
Erdgasbusse
setzen.
Die
Zukunft
gehört
den
erneuerbaren
Energieträgern.
Erdgas
ist
schon
heute
eine
absolut
einsatzfähige
Alternative:
Der
regenerative
Zwilling
Bio-
Erdgas
steht
schon
jetzt
zur
Verfügung
und
kann
bis
zu
100
Prozent
dem
fossilen
Erdgas
beigemischt
werden.
Gewonnen
aus
natürlichen
Abfällen,
Energiepflanzen
oder
Kuhmist
ist
dieser
nahezu
unerschöpflich.
So
könnte
man
zukünftig
den
Fahrkomfort
und
Umweltschutz
im
Osnabrücker
Land
miteinander
in
Einklang
bringen!
Ich
bin
kein
Verfechter
der
E-
Mobilität,
doch
wir
brauchen
in
Deutschland
noch
viele,
viele
Jahre.
Wir
müssen
aber
jetzt
gegen
die
globale
Erderwärmung
kämpfen."
Markus
Flottmann
Dissen
a.
T.
W.
Autor:
Markus Flottmann