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1.
Erscheinungsdatum:
24.12.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Über
die
Pläne
der
Stadt,
in
Hellern
und
Sonnenhügel
in
zweiter
Reihe
bauen
zu
lassen.
Überschrift:
In zweiter Reihe bauen: Stadt schafft Voraussetzungen
Zwischenüberschrift:
Pläne für Vorhaben in Hellern und Sonnenhügel einsehbar
Artikel:
Originaltext:
hmd
Osnabrück.
Die
Voraussetzungen
für
das
Bauen
"
in
zweiter
Reihe"
zu
schaffen
ist
für
die
Planer
der
Stadt
Osnabrück
nichts
Ungewöhnliches.
Derzeit
sind
zwei
Vorhaben
in
den
Stadtteilen
Hellern
und
Sonnenhügel
geplant.
Betroffen
sind
die
Straßen
Goldbreede
sowie
der
Haselaischaftsweg.
Diese
Planungen
werden
im
sogenannten
beschleunigten
Verfahren
durchgeführt.
Dies
ist
zum
Beispiel
möglich,
wenn
Flächen
in
einem
bereits
"
bebauten
Siedlungszusammenhang"
stehen,
erläutert
Fachbereichsleiter
Franz
Schürings.
In
diesen
Fällen
wird
auf
die
frühzeitige
Öffentlichkeitsbeteiligung
verzichtet
und
werden
in
einem
ersten
Schritt
lediglich
die
Planungsziele
vorgestellt.
Im
Falle
der
Goldbreede
ist
allerdings
bereits
die
zweite
Stufe
des
Planverfahrens
mit
der
öffentlichen
Auslegung
erreicht.
Bei
dieser
Fläche
handelt
es
sich
um
den
"
klassischen
Fall
der
Innenverdichtung"
,
sagt
Fachdienstleiter
Holger
Clodius.
Für
das
Gebiet
zwischen
Großer
Schulstraße
und
Goldbreede
hatte
die
Stadt
eine
sogenannte
Bauwunschabfrage
gestartet.
Unmittelbares
Interesse
war
allerdings
nur
in
einem
Fall
signalisiert
worden.
Für
dieses
Grundstück
soll
nun
die
Möglichkeit
für
eine
Bebauung
mit
einem
frei
stehenden
Gebäude
geschaffen
werden.
Etwas
anders
verhält
es
sich
im
Bereich
Hase
laischaftsweg.
Hier
gibt
es
neben
dem
Eckgrundstück
zur
Straße
Am
Süntelbach
eine
Baulücke.
Nun
sollen
die
planungsrechtlichen
Voraussetzungen
geschaffen
werden,
diese
mit
einem
Einfamilienhaus
zu
schließen.
Die
Unterlagen
für
die
Bebauungspläne
Nr.
289
"
Goldbreede"
und
Nr.
115
"
Haselaischaftsweg"
sind
noch
bis
zum
28.
Januar
2011
im
Fachbereich
Städtebau
(Dominikanerkloster,
Hasemauer
1)
oder
unter
www.osnabrueck.de
»einzusehen.
Autor:
hmd