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1.
Erscheinungsdatum:
24.12.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Bistum
Osnabrück
will
in
seinen
Immobilien
den
Energieverbrauch
um
25%
senken.
Als
ersten
Schritt
unterstützt
es
die
Erstellung
von
Gutachten
zum
Energieverbrauch
mit
600
Euro.
Überschrift:
Bistum will weniger Energieverbrauch
Zwischenüberschrift:
Senkung um 25 Prozent geplant
Artikel:
Originaltext:
pm/
kna
Osnabrück.
Mehr
als
sieben
Millionen
Euro
werden
in
den
234
Kirchengemeinden
des
Bistums
Osnabrück
jährlich
für
die
Energieversorgung
aufgewendet.
Wegen
steigender
Kosten
für
Strom,
Gas,
Öl
und
Wasser
und
aus
Gründen
des
Klimaschutzes
will
das
Bistum
den
Energieverbrauch
in
seinen
rund
1100
Gebäuden
nach
eigenen
Angaben
deutlich
reduzieren.
Generalvikar
Theo
Paul
rief
die
Gemeinden
auf,
sich
an
der
"
Energieoffensive"
zu
beteiligen.
Es
gehe
um
ihre
künftige
finanzielle
Handlungsfähigkeit,
aber
auch
darum,
"
ob
wir
uns
als
Kirche
wirkungsvoll
für
die
Bewahrung
der
Schöpfung
einsetzen"
.
Im
Rahmen
der
vor
drei
Jahren
gestarteten
"
Energieoffensive"
wurden
bislang
588
Gebäude
der
Kirchengemeinden
sowie
zahlreiche
Gebäude
des
Diözesan-
Caritasverbandes
und
des
Bistums
im
Hinblick
auf
ihren
Energieverbrauch
untersucht,
vor
allem
Pfarrheime,
Pfarrhäuser
und
Kindergärten.
Gestartet
ist
die
Energieoffensive
mit
der
Vorgabe,
in
allen
Kirchengebäuden
eine
Einsparung
um
25
Prozent
zu
erzielen
und
den
Anteil
an
der
Nutzung
erneuerbarer
Energien
auszubauen.
Laut
Experten-
Schätzungen
wach
sen
die
Verbrauchskosten
künftig
jährlich
um
mindestens
fünf
bis
sechs
Prozent,
was
in
20
Jahren
einer
Steigerung
um
das
Vierfache
entspricht.
Bislang
haben
175
Kirchengemeinden
im
Bistum
Osnabrück
Gutachten
über
den
Energieverbrauch
ihrer
Gebäude
anfertigen
lassen.
Die
Kosten
von
rund
800
Euro
je
Expertise
bezuschusst
das
Bistum
mit
jeweils
600
Euro.
Bislang
wurden
dafür
rund
500
000
Euro
aufgewendet,
teilte
ein
Sprecher
mit.
Autor:
pm, kna