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1.
Erscheinungsdatum:
23.12.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Pressemitteilung
der
Initiative
für
Stadtbahn,
welche
die
positiven
Erfahrungen
der
Städte
Kassel
und
Frankfurt/
Oder
mit
ihren
Stadtbahnen
betont
und
zwei
Gutachten
zum
Thema
Stadtbahn
erwähnt,
die
von
den
Stadtwerken
geheim
gehalten
werden.
Überschrift:
Initiative für Stadtbahn: Von Kassel lernen
Artikel:
Originaltext:
pm
Osnabrück.
Bei
der
Schaffung
einer
modernen
Stadtbahn
kann
Osnabrück
nach
Einschätzung
von
Straßenbahn-
Sympathisant
Jens
Rollik
von
Kassel
lernen.
Der
in
Osnabrück
beheimatete,
gebürtige
Kasseler
hob
bei
der
Vorstellung
des
Bahnsystems
der
Stadt
in
Nordhessen
die
Verknüpfung
von
Stadt
und
Umland,
die
Stärkung
der
regionalen
Wirtschaft
sowie
die
Steigerung
der
Attraktivität
der
angrenzenden
Kommunen
hervor.
Die
Regio-
Tram
auf
den
2007
in
Betrieb
genommenen
vier
Strecken
verzeichnet
derzeit
erhebliche
Fahrgastzuwächse.
Der
Eigenanteil
der
192
000-
Einwohner-
Stadt
an
den
Baukosten
von
180
Millionen
Euro
betrug
14
Prozent.
Selbst
kleine
Bogenradien
von
22
Metern
würden
bewältigt,
hob
Rollik
mit
Blick
auf
Osnabrück
hervor.
Dass
auch
in
kleineren
Städten
Straßenbahnen
erfolgreich
betrieben
werden
können,
bekräftigte
Stadtbahn-
Unterstützer
Rolf
Brinkmann
nach
einem
Besuch
in
Frankfurt/
Oder.
Auf
fünf
Linien
fahren
hier
27
Fahrzeuge.
"
60
bis
70
Prozent
der
Fahrer
können
Bus
und
Straßenbahn
fahren"
,
so
Brinkmann
in
Hinblick
auf
einen
möglichen
Umstellungsprozess
in
Osnabrück.
Die
Stadtbahn-
Initiative
will
die
Etablierung
einer
Straßenbahn
im
Nahverkehrsplan
für
Stadt
und
Landkreis
Osnabrück
verankert
wissen,
der
im
kommenden
Jahr
vorgelegt
wird.
Zwei
Gutachten
von
der
Uni
Wuppertal
und
vom
Deutschen
Institut
für
Luft-
und
Raumfahrt
für
den
öffentlichen
Nahverkehr
seien
dafür
den
Stadtwerken
im
Oktober
vorgelegt
worden.
Derzeit
würden
deren
Ergebnisse
noch
unter
Verschluss
gehalten.
Autor:
pm