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1.
Erscheinungsdatum:
22.12.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zur
aktuellen
Berichterstattung
über
Unterrichtsausfälle
wegen
des
Winterwetters.
Überschrift:
Schulausfälle nicht nachvollziehbar
Artikel:
Originaltext:
Zur
aktuellen
Berichterstattung
über
Unterrichtsausfälle
wegen
des
Winterwetters.
"
Schnee,
Schnee
und
nochmals
Schnee.
Die
Region
freut
sich
auf
weiße
Weihnachten.
Aber
die
weiße
Pracht
bringt
auch
Probleme
mit
sich,
die
eigentlich
gar
keine
sind.
Der
Begriff
‚
witterungsbedingter
Schulausfall′
entwickelt
sich
langsam
zum
Unwort
des
Jahres.
Es
ist
für
Eltern
nicht
mehr
nachvollziehbar,
dass
die
Schule
so
häufig
ausfällt,
und
an
einer
Hand
nicht
mehr
abzuzählen,
wie
oft
dieses
im
laufenden
Kalenderjahr
vorgekommen
ist.
Haben
unsere
Kinder
nicht
ein
Recht
auf
Unterricht?
Natürlich
dauert
alles
etwas
länger,
wenn
es
im
Straßenverkehr
nicht
so
gut
läuft.
Dann
beginnt
der
Unterricht
halt
etwas
später,
aber
es
ist
möglich
zu
unterrichten.
Wenn
die
Berufsschüler
nicht
unterrichtet
werden,
müssen
sie
ihrer
Arbeit
in
den
Betrieben
nachgehen.
Von
den
Erzieherinnen
in
den
Kindergärten
wird
ebenfalls
erwartet,
dass
sie
ihre
Arbeit
machen.
Die
Kindergartenbusse
fahren
ja
auch.
Jeder
muss
irgendwie
sehen,
dass
er
mit
dem
Wetter
fertig
wird.
Das
können
wir
von
den
Lehrkräften
dann
auch
erwarten.
Die
Begründung,
es
sei
zu
gefährlich,
Kinder
in
den
Schulbussen
zu
befördern,
kann
ich
nicht
zulassen.
Von
den
Bürgern
wird
verlangt,
die
Gehwege
zu
räumen.
Dann
müssen
die
Kommunen
und
Landkreise
ihre
Arbeit
auch
machen
und
die
Straßen
räumen."
Michael
Schmidt
Bissendorf
Autor:
Michael Schmidt