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1.
Erscheinungsdatum:
22.12.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ein
neuer
Brunnen
für
die
Pausenraum
des
Gymnasiums
"
In
der
Wüste"
.
Überschrift:
Pausenhalle jetzt mit Brunnen
Zwischenüberschrift:
Objekt von Trieb enthüllt
Artikel:
Originaltext:
Zum
Ausruhen
in
den
Freistunden
und
Pausen
lädt
der
neue
Brunnen
ein.
Foto:
Stefanie
Hiekmann
hiek
Osnabrück.
Das
Vorhaben
von
Schülern
und
Lehrern
des
Gymnasiums
"
In
der
Wüste"
,
die
Pausenhalle
der
Schule
zu
verschönern,
ist
nicht
neu.
Schon
vor
drei
Jahren
sind
die
ersten
Vorschläge
für
eine
attraktivere
Gestaltung
des
Empfangs-
und
Aufenthaltsraums
der
Schule
eingegangen.
In
der
Gesamtkonferenz
wurde
zu
diesem
Zeitpunkt
auch
schon
ein
Ausschuss
gegründet,
der
sich
um
die
Planungen
und
Maßnahmen
kümmern
sollte.
Inzwischen
hat
er
nicht
nur
das
richtige
Konzept
gefunden
-
seit
einigen
Tagen
ist
es
jetzt
auch
formvollendet
in
der
Schule
zu
bewundern:
Im
Mittelpunkt
der
Halle
steht
nun
ein
von
dem
Osnabrücker
Künstler
Volker-
Johannes
Trieb
entworfener
Brunnen.
Umrahmt
wird
er
von
Holzbänken,
die
die
Schüler
in
ihren
Pausen
und
Freistunden
zum
Sitzen
und
Ausruhen
nutzen
können.
Bei
der
feierlichen
Enthüllung
des
neuen
Brunnens,
die
in
der
vergangenen
Woche
im
Gymnasium
"
In
der
Wüste"
stattfand,
bedankte
Schulleiter
Christoph
Schüring
sich
nicht
nur
bei
Volker-
Johannes
Trieb,
der
inzwischen
schon
mit
zwei
Kunstwerken
in
der
Schule
vertreten
ist.
Auch
den
vielen
Sponsoren,
die
es
überhaupt
erst
ermöglicht
haben,
die
Umgestaltung
der
Pausenhalle
in
dieser
Form
vorzunehmen,
galt
sein
Dank.
Bereits
im
September
2008
organisierten
die
Schüler
zum
160-
jährigen
Schuljubiläum
einen
Sponsorenlauf,
dessen
Erlös
sich
nun
zu
einem
Drittel
im
Brunnen
wiederfindet.
Ein
großer
Zuschuss
sei
auch
von
der
Friedel-
und-
Gisela-
Bohnenkamp-
Stiftung
gekommen,
sagte
Schüring.
Ebenso
beteiligten
sich
der
Förderverein,
zwei
Abiturjahrgänge
und
die
Stadt
Osnabrück
als
Schulträger
an
der
Realisierung
des
Brunnenaufbaus.
Den
Bau
der
von
Volker-
Johannes
Trieb
entworfenen
Sitzbänke
haben
Jugendliche
aus
der
Jugendwerkstatt
Dammstraße
übernommen.
Autor:
hiek