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1.
Erscheinungsdatum:
22.12.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Hoffnung
auf
den
Ausbau
des
Hasetorbahnhofs
bis
2012.
Barrierefrei
und
komfortabler
soll
er
werden
mit
Fahrstuhl
und
Wartehaus.
Entscheidung
abhängig
von
Kosten.
Überschrift:
Bahnhof bald barrierefrei
Zwischenüberschrift:
Bis zum Landesturnfest 2012 soll der Standort Altstadt modernisiert sein
Artikel:
Originaltext:
Schluss
mit
dem
Schleppen:
Bis
2012
soll
der
Altstadtbahnhof
in
Osnabrück
barrierefrei
werden.
Foto:
Egmont
Seiler
Osnabrück.
Eigentlich
sollte
der
Altstadtbahnhof
schon
zum
Katholikentag
2008
barrierefrei
sein.
Doch
aus
Kostengründen
verschob
die
Bahn
den
Umbau
immer
wieder.
Nun
soll
es
Ende
2011
losgehen.
Dieses
Mal
endgültig
-
falls
nicht
noch
etwas
dazwischenkommt.
Von
Michael
Schiffbänker
-
Vom
20.
bis
zum
24.
Juli
2012
ist
Osnabrück
Gastgeber
des
15.
Niedersächsischen
Turnfestes.
Bis
dahin
werde
der
Altstadtbahnhof
barrierefrei
umgebaut
sein,
sagt
Wolfgang
Griesert,
Baurat
der
Stadt
Osnabrück.
Bei
der
Bahn
klang
es
etwas
vager.
Der
aktuelle
Entwurf
sehe
einen
Baubeginn
Ende
des
kommenden
Jahres
vor,
sagte
Bahn-
Sprecherin
Sabine
Brunkhorst.
"
Die
Hauptbautätigkeit
liegt
aber
im
Jahr
2012."
Die
Aussage
schließt
nicht
aus,
dass
die
Turner
das
gleiche
Schicksal
ereilt
wie
die
Katholiken.
Aber
die
Chancen,
dass
die
Maßnahme
rechtzeitig
umgesetzt
ist,
stehen
gut.
Das
liegt
vor
allem
am
Geld.
2008
war
auf
die
Ausschreibung
nur
ein
Angebot
eingegangen
-
und
das
war
so
hoch,
dass
die
Bahn
den
Umbau
verschob.
Nun
stehen
Gelder
des
Programms
"
Niedersachsen
ist
am
Zug
II"
,
einem
Gemeinschaftsprojekt
der
Deutschen
Bahn
AG
und
des
Landes
Niedersachsen,
bereit.
Damit
werde
der
Bahnhof
nicht
nur
barrierefrei,
sondern
auch
komfortabler
ausgebaut,
verspricht
Brunkhorst.
Treppe,
Personentunnel,
Mittelbahnsteig
und
Beleuchtung
werden
erneuert.
Zudem
soll
künftig
ein
Wetterschutzhäuschen
auf
dem
Bahnsteig
stehen.
Wichtigste
Neuerung
wird
ein
Fahrstuhl
sein,
mit
dem
beispielsweise
Rollstuhlfahrer
den
Bahnsteig
erreichen.
Bis
es
so
weit
ist,
werde
es
manchmal
laut
und
schmutzig
werden,
warnte
Brunkhorst.
Das
lasse
sich
eben
auf
Baustellen
nicht
vermeiden.
Wie
viel
Geld
für
den
Umbau
vorhanden
sei,
gibt
die
Bahn
nicht
preis.
Schon
bei
den
ersten
Anläufen,
den
Bahnhof
zu
erneuern,
sei
es
vor
allem
an
den
Kosten
gescheitert.
Deshalb
wolle
die
Bahn
abwarten,
welche
Angebote
auf
die
Ausschreibung
der
Maßnahme
eingehen.
Wäre
die
Summe
vorher
bekannt,
könnte
das
laut
Brunkhorst
die
Angebote
beeinflussen.
Autor:
Michael Schiffbänker