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1.
Erscheinungsdatum:
18.12.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zum
Artikel
"
Private
wollen
im
Winterdienst
mitmischen"
(Ausgabe
vom
11.
Dezember)
.
Überschrift:
Beim Winterdienst alles im Griff?
Artikel:
Originaltext:
"
Sinnvoll
ist
es,
die
Kapazitäten
der
regional
ansässigen,
steuerzahlenden
Unternehmen
flexibel
in
den
Winterdienst
einzubinden.
Regional
einzubinden
heißt,
dort,
wo
Winterdienst
notwendig
ist,
nach
Stadtteilen
aufzuteilen,
um
mit
Effektivität
an
möglichst
vielen
Stellen
zeitgleich
tätig
sein
zu
können.
Wer
den
letzten
Winter
und
die
letzten
zwei
Wochen
den
Räumzustand
der
Osnabrücker
Straßen
und
auch
der
Radwege
betrachtete,
erkennt
die
Notwendigkeit
neuer
flexibler
struktureller
Maßnahmen.
Bevor
die
Verwaltung
auf
privaten
Parkplätzen
ihre
Dienste
anbietet,
sollten
die
Entscheider
im
Servicebetrieb
doch
bitte
mal
ihre
Schlittschuhe
auspacken,
um
auf
dem
Lotter
Kirchweg
mal
ihr
Glück
zu
versuchen
. . ."
Gerhard
Gust
Osnabrück
"
Die
Stadt
Osnabrück
behauptet,
im
Winterdienst
alles
im
Griff
zu
haben.
Das
bestreite
ich
und
werde
nicht
alleine
sein
mit
der
Meinung.
Eine
Kollegin
kommt
aus
Ankum.
Die
ganze
Strecke
war
gut
zu
fahren,
kaum
kommt
man
nach
Osnabrück
rein,
ist
es
mit
dem
normalen
Fahren
vorbei.
Es
herrscht
nur
noch
das
blanke
Chaos.
Morgens
hört
man
im
Radio
nichts
von
Busausfällen,
und
nachmittags
gegen
14.30
Uhr
fährt
noch
kein
Bus
nach
Gretesch,
weil
die
Straßen
immer
noch
nicht
frei
sind.
Lasst
bitte
die
freien
Unternehmer
ran,
die
Privatwirtschaft
wird
die
Straßen
bestimmt
frei
bekommen."
Andrea
Rühling
Osnabrück
Autor:
Andrea Rühling