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1.
Erscheinungsdatum:
18.12.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Über
das
sanierte
Justizhochhaus
am
Kollegienwall.
45Prozent
bessere
Energieeffizienz,
Dreifachverglaste
Fenster
und
eine
neue
Brandmeldeanlage.
Insgesamt
5Millionen
Euro
Kosten.
Überschrift:
Effizient und aufpoliert: Das Justizhochhaus
Zwischenüberschrift:
Sanierung weitgehend abgeschlossen
Artikel:
Originaltext:
Neue
Fenster
(links
mit
Bernard
Brune)
mit
integrierten
Jalousien
wirken
dämmend
und
schützen
vor
zu
viel
Sonneneinstrahlung
in
den
Büros
des
Justizhochhauses.
Catharina
Zantmann
(rechts)
deutet
auf
das
neue
Orientierungssystem:
In
welcher
Etage
man
sich
befindet,
zeigen
große
Zahlen
und
die
entsprechende
Anzahl
farbiger
Streifen
an
Wänden
und
auf
dem
Boden.
ra
Osnabrück.
Lange
vor
Silvester
sind
die
Mitarbeiter
des
Amtsgerichts
und
des
Landgerichts
Osnabrück
in
Feierlaune.
In
diesen
Tagen
sind
sie
in
die
renovierten
Räume
der
Justizgebäude
am
Kollegienwall
und
am
Neumarkt
zurückgekehrt.
Fünf
Millionen
Euro
hat
die
Modernisierung
unterm
Strich
gekostet,
mit
der
auch
die
Optik
der
Landesimmobilien
erheblich
aufgewertet
worden
ist.
Das
Geld
stammt
aus
dem
Konjunkturpaket
II.
Zusammen
mit
Niedersachsens
Justizminister
Bernd
Busemann
wollen
die
Bediensteten
der
beiden
Osnabrücker
Gerichte
in
einer
öffentlichen
Veranstaltung
am
11.
März
die
gelungene
Sanierung
des
historischen
Landgerichtsgebäudes
und
vor
allem
des
ehemals
maroden
Justizhochhauses
feiern.
Aber
schon
jetzt
-
bevor
alle
Baugerüste
entfernt
sind
-
strahlen
frische
Farben
auf
wärmegedämmten
und
optisch
aufpolierten
Fassaden
am
Kollegienwall.
Längst
noch
nicht
vergessen
sind
die
schlimmen
Jahre,
in
denen
die
Justizbediensteten
im
Sommer
schwitzen
und
im
Winter
frieren
mussten.
Durch
die
einfach
verglasten
und
zugigen
Fenster
ohne
Jalousien
brannte
die
Sonne
erbarmungslos
in
die
Büros.
Oder
die
Wärme
der
Heizkörper
wurde
zur
Hälfte
nach
draußen
verpulvert.
Jetzt
hat
sich
neben
den
Arbeitsbedingungen
auch
die
Energieeffizienz
messbar
verbessert:
um
rund
45
Prozent
-
ziehen
Catharina
Zantmann
und
Ingo
Frommeyer
(beide
Amtsgericht)
,
Heike
Walter
(Landgericht)
und
Bernard
Brune
(Staatliches
Baumanagement)
sichtbar
zufrieden
Bilanz.
Die
neuen,
wärmegedämmten
Thermopane-
Fenster
des
Hochhauses
haben
jeweils
eine
Dreifachverglasung.
Zwischen
der
mittleren
und
der
äußeren
Scheibe
gibt
es
Jalousien,
die
rechtzeitig
-
und
auf
Wunsch
zentral
gesteuert
-
zusätzlichen
Sonnenschutz
bieten.
Für
mehr
Sicherheit
sorgen
eine
Brandmeldeanlage
und
die
umgebaute
Zahlstelle.
Verändert
wurde
auch
das
Raumkonzept:
Die
Betreuungsabteilung
des
Amtsgerichts
ist
jetzt
in
der
1.
Etage
des
Hochhauses,
in
der
2.
Eta
ge
dreht
sich
alles
um
Fami
lien-
und
Vormundschaftsangelegenheiten.
In
das
6.
und
7.
Stockwerk
ist
die
Zivilprozessabteilung
des
Amtsgerichts
zurückgekehrt,
und
in
den
obersten
drei
Etagen
sind
Teile
der
Zivilprozessabteilung
des
Landgerichts
Osnabrück
unterge
bracht.
Autor:
ra