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1.
Erscheinungsdatum:
16.12.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
SPD
Haste-
Dodesheide-
Sonnenhügel
fordert
den
Bau
einer
Stichstraße
durch
das
ehemalige
Kasernengelände
am
Limberg
und
eine
erweiterte
Beteiligung
der
sich
dort
niederlassenden
Firmen
an
den
Kosten,
darüber
hinaus
eine
Prüfung,
ob
nicht
doch
Wohnbebauung
möglich
wäre,
u.a.
Überschrift:
Limberg: SPD fordert den Bau einer Stichstraße
Zwischenüberschrift:
Debatte um ehemaliges Kasernengelände
Artikel:
Originaltext:
pm
Osnabrück.
Ein
von
allen
Interessengruppen
getragenes
Miteinander
von
Wohnen,
Arbeiten,
Freizeit
und
Erholung
sei
das
Ziel
am
Limberg:
Dies
erklärte
Andreas
Kunze,
Vorsitzender
des
SPD-
Ortsvereins
Haste-
Dodesheide-
Sonnenhügel,
in
Bezug
auf
die
Entwicklung
auf
dem
ehemaligen
Kasernengelände.
In
Fortentwicklung
des
mit
Bürgerbeteiligung
entstandenen
Perspektivplans
sollten
am
Limberg
Freizeit-
und
Gewerbeflächen
entstehen,
die
Chancen
für
eine
umweltfreundliche
und
wirtschaftlich-
soziale
Stadtentwicklung
ermöglichen,
so
Kunze.
Eine
Beeinträchtigung
angrenzender
Wohngebiete
müsse
ausgeschlossen
werden.
Der
Ortsverein
bedauert,
dass
eine
Wohnbebauung
des
Planungsbereiches
nicht
vorgesehen
ist.
Es
sollte
überlegt
werden,
ob
hier
noch
Möglichkeiten
offen
gehalten
werden
können.
Die
Renaturierung
des
südlichen
Kasernengeländes
sowie
die
Umwandlung
der
Straße
"
Am
Limberg"
zu
einem
Fuß-
und
Radweg
begrüßt
die
SPD:
Dies
diene
nicht
nur
dem
Erhalt
des
sogenannten
grünen
Fingers,
sondern
sei
sogar
als
Erweiterung
desselben
zu
sehen.
Die
im
Rahmenplan
vorgesehene
Sport-
und
Freizeitnutzung
stelle
hierzu
eine
ideale
Ergänzung
dar,
sodass
die
bereits
durch
den
Sport
genutzten
Flächen
auf
jeden
Fall
erhalten
bleiben
müssten.
Weil
eine
neue
Nutzung
des
Kasernengeländes
wohl
ein
vermehrtes
Straßenverkehrsaufkommen
nach
sich
ziehen
werde,
fordert
der
SPD-
Ortsverein
entsprechende
Entlastungen.
Kunze
schlägt
als
konkrete
Maßnahmen
den
Bau
einer
Stichstraße
durch
das
Kasernengelände
sowie
die
weitere
Sanierung
und
Erneuerung
der
Fahrbahndecke
der
Vehrter
Landstraße
bis
zur
Haster
Mühle
vor.
Auch
Lärmschutzmaßnahmen,
die
jetzt
schon
gewünscht
werden,
sollten
erfolgen,
so
Kunze.
Da
eine
gute
Verkehrsinfrastruktur
auch
für
ansiedelnde
Gewerbebetriebe
von
großem
Nutzen
sein
werde,
sollten
diese
bei
der
Kostenbeteiligung
an
den
Maßnahmen
über
das
gesetzlich
vorgeschriebene
Maß
hinaus
beteiligt
werden,
forderte
der
SPD-
Politiker.
Alle
geplanten
Gewerbeansiedlungen
sollten
zudem
sorgfältig
auf
ihre
Umweltverträglichkeit
geprüft
werden.
Selbstverständlich
müssten
alle
Emissionsvorschriften
verbindlich
sein
und
vorgegebene
Grenzwerte
strikt
eingehalten
werden,
so
Kunze.
Autor:
pm