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1.
Erscheinungsdatum:
15.12.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Personalratsvorsitzender
reagiert
auf
Bericht
vom
11.12.
und
führt
Argumente
auf,
die
widerlegen,
dass
private
Anbieter
dern
Winterräumdienst
kostengünstiger
als
der
OSB
betreiben
könnten.
Überschrift:
"Die Privaten sind nicht günstiger"
Zwischenüberschrift:
Personalrat des Servicebetriebes zum privaten Winterdienst
Artikel:
Originaltext:
pm
Osnabrück.
Private
Unternehmen
seien
nicht
preiswerter
als
städtische
Eigenbetriebe,
betont
Wilhelm
Koppelmann,
der
Personalratsvorsitzende
für
den
Osnabrücker
Servicebetrieb.
Damit
reagiert
er
auf
unseren
Bericht
"
Private
wollen
im
Winterdienst
mitmischen"
aus
unserer
Samstagausgabe.
Der
Servicebetrieb
kalkuliere
auf
Grundlage
der
Kosten,
schreibt
Koppelmann.
Die
Löhne
seien
für
den
privaten
Anbieter
nicht
gravierend
günstiger,
allerdings
habe
der
hohe
Altersdurchschnitt
im
öffentlichen
Dienst
nachteilige
Auswirkungen
auf
die
Kosten.
Unter
dem
Strich
würden
damit
aber
nur
die
Gewinnerwartungen
privater
Unternehmer
ausgeglichen,
erklärt
der
Personalratsvorsitzende.
Wenn
der
nächste
Winter
ausfallen
sollte,
dann
seien
die
Mitarbeiter
der
Grünflächenunterhaltung,
der
Friedhöfe,
der
Straßenreinigung
und
der
Straßenunterhaltung
des
Servicebetriebes
keineswegs
unterbeschäftigt,
vermerkt
der
Personalratsvorsitzende.
Denn
dann
kämen
sie
endlich
dazu,
die
angefallenen
Rückstände
aufzuarbeiten.
Jahrelanger
Personalabbau
habe
z.
B.
dafür
gesorgt,
dass
Grünanlagen
und
Friedhöfe
in
einem
Zustand
seien,
der
regelmäßig
beklagt
werde.
Auch
für
diese
Arbeiten
werde
der
Fuhrpark
benötigt,
der
in
einem
harten
Winter
für
den
Winterdienst
zur
Verfügung
stehe.
Wie
konkurrenzfähig
Betriebe
der
öffentlichen
Hand
gegenüber
privaten
Unternehmen
sind,
unterstreicht
Koppelmann
mit
einem
Hinweis
auf
die
Straßenmeistereien.
So
habe
das
Verkehrsministerium
Hessen
in
einem
Modellversuch
herausgefunden,
dass
das
private
Unternehmen
nicht
nur
um
30
Prozent
teurer
gewesen
sei,
sondern
dass
die
Qualität
seiner
Arbeit
gerade
beim
Winterdienst
deutlich
schlechter
ausgefallen
sei.
Auch
bei
den
Reaktionszeiten
habe
es
große
Unterschiede
gegeben.
Koppelmann
weist
darauf
hin,
dass
der
hessische
Verkehrsminister
Dieter
Posch
Mitglied
der
"
Privatisierungspartei
FDP"
sei.
Autor:
pm