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1.
Erscheinungsdatum:
11.12.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Klimaschutzinitiative
mit
dem
Kernpunkt,
bis
2050
den
Energiebedarf
mit
Landkreis
zu
100%
aus
erneuerbaren
Quellen
zu
gewinnen,
und
das
Umweltprogramm
der
Awigo,
die
auf
dem
Weg
zu
einem
Recycling-
Händler
sei,
Tehmen
im
Umweltausschuss
des
Kreistags.
Überschrift:
In 40 Jahren nur noch erneuerbare Energien
Zwischenüberschrift:
Ausschuss stellt klimapolitische Weichen
Artikel:
Originaltext:
steb
Osnabrück.
Der
Klimaschutz
stand
im
Mittelpunkt
der
Umweltausschuss-
Sitzung
des
Kreistages.
Die
Mitglieder
machten
zum
einen
den
Weg
für
die
Klimaschutz-
Initiative
des
Landkreises
frei.
Und
sie
informierten
sich
über
das
Umweltprogramm
der
Abfallwirtschaft
im
Landkreis
Osnabrück
(Awigo)
.
Als
"
historischen
Tag"
bezeichneten
Ausschussmitglieder
ihre
letzte
Sitzung
in
diesem
Jahr.
Vor
ihnen
lag
das
Klimaschutzkonzept
der
Landkreisverwaltung,
das
sie
selbst
und
über
Parteigrenzen
hinweg
mit
erarbeitet
hatten.
Geschlossen
stimmten
die
Politiker
für
die
Beschlussvorlage.
"
Damit
sind
die
Weichen
für
die
klima
politische
Grundausrichtung
im
Landkreis
gestellt"
,
meinte
Kreisrat
Winfried
Wilkens.
Das
neunseitige
Papier
beschreibt
die
Absicht,
bis
2050
den
kompletten
Bedarf
an
Strom
und
Wärme
aus
erneuerbaren
Energien
zu
produzieren.
Windräder,
Fotovoltaik-
und
Biogasanlagen
sollen
in
den
nächsten
40
Jahren
schrittweise
die
Nach
frage
decken.
Der
Entwicklungsprozess
soll
laut
Konzept
eng
mit
den
Gemeinden
des
Kreises
und
den
Bürgern
umgesetzt
werden.
Die
SPD-
Vertreter
im
Ausschuss
mahnten,
dass
es
wegen
der
zunehmenden
Wind-
oder
Biogasanlagen
auch
Kritik
geben
könnte.
"
Schläge
dauern
nicht
lange
und
Schimpfen
tut
nicht
weh"
,
hielt
man
von
CDU-
Seite
dagegen.
Ressourcen
schonen
und
Klima
schützen:
Unter
diesem
Motto
stellte
Awigo-
Chef
Christian
Niehaves
das
Umwelt-
Konzept
des
Abfallwirtschaftsbetriebes
vor.
Mit
der
Mülltrennung
und
der
stofflichen
Verwertung
ließen
sich
jährlich
über
50
000
Tonnen
CO2
einsparen.
Die
Awigo
sei
auf
dem
Weg
zum
Recycling-
Händler,
berichtete
Niehaves.
Ob
Bioabfall,
Sperrmüll
oder
sogenannter
Siedlungsabfall:
Fast
aus
jedem
Bereich
lasse
sich
Müll
wieder
energetisch
aufbereiten.
Kraftstoff
sparend
habe
man
zudem
die
eigenen
Touren
organisiert
und
das
Netz
aus
37
Entsorgungsplätzen
und
Recyclinghöfen
so
gespannt,
dass
die
Anfahrtswege
möglichst
kurz
seien.
Die
Landkreisverwaltung
informierte
die
Umweltausschussmitglieder
auch
über
die
Folgen
des
Hochwasserdramas
Ende
August
dieses
Jahres.
Nach
vier
regionalen
Fachgesprächen
in
den
betroffenen
Gebieten
habe
man
erste
Konsequenzen
gezogen.
Sie
konzentrieren
sich
laut
Verwaltung
zunächst
auf
verbesserte
Kommunikation
und
den
Hochwasserschutz.
Autor:
steb
Themenlisten:
T.04.20. Projekt Klimastadt 2017- Klimageschichte -allgemein
T.04.20.5. Auswahl - Massnahmen, Projekte « T.04.20. Projekt Klimastadt 2017- Klimageschichte -allgemein