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1.
Erscheinungsdatum:
13.12.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
CDU-
Kreistagsfraktionsvorsitzender
lobt
Bildungsarbeit
im
Landkreis.
Überschrift:
Schirmbeck: Schullandschaft nicht weiter zersplittern
Zwischenüberschrift:
CDU-Kreistagsfraktion "hat Weichen im Landkreis Osnabrück frühzeitig richtig gestellt"
Artikel:
Originaltext:
pm
Osnabrück.
"
Der
Landkreis
Osnabrück
ist
zukunftsfest.
Wir
haben
unseren
politischen
Gestaltungsspielraum
genutzt,
um
unseren
Kindern
bereits
frühzeitig
ein
breites
Spektrum
an
Bildungsangeboten
zur
Verfügung
zu
stellen."
Diese
Bilanz
hat
der
CDU-
Politiker
Georg
Schirmbeck
im
Zusammenhang
mit
der
jüngsten
PISA-
Studie
gezogen.
Der
Bundestagsabgeordnete
und
Vorsitzende
der
CDU-
Kreistagsfraktion
ist
überzeugt,
dass
die
Weichen
im
Landkreis
Osnabrück
frühzeitig
richtig
gestellt
worden
seien,
heißt
es
in
einer
Pressemitteilung.
Bildung
beginne
nicht
erst
in
der
Schule
oder
im
Kindergarten,
sondern
bereits
im
Elternhaus.
Für
Eltern-
und
Familienbildung
habe
die
Mehrheitsgruppe
extra
zusätzliche
Mittel
bereitgestellt.
Nach
den
Ergebnissen
der
aktuellen
PISA-
Studie
haben
sich
die
deutschen
Schüler
in
allen
Kompetenzfeldern
verbessert,
auch
wenn
Deutschland
vom
Spitzenniveau
noch
weit
entfernt
ist.
"
Wir
müssen
Bildung
vor
Ort
konkret
verbessern
und
vernetzen"
,
so
Schirmbeck.
Mit
der
Initiative
"
Lernen
vor
Ort"
habe
man
die
vielfältigen
Projekte
erstmals
koordiniert
und
könne
nun
für
alle
Bevölkerungsschichten
individuelle
Bildungsangebote
bieten.
In
den
vergangenen
Jahren
habe
man
massiv
investiert,
um
die
Schulen
und
Einrichtungen
im
Landkreis
auf
den
technisch
neuesten
Stand
zu
bringen
und
ein
vernünftiges
Lernumfeld
zu
schaffen.
"
Mit
dem
neuen
Modell
der
Oberschule
will
uns
die
Landesregierung
nun
eine
Möglichkeit
gegeben,
unser
Schulsystem
langfristig
und
tragfähig
aufzustellen"
,
gibt
sich
Schirmbeck
optimistisch.
"
Wir
werden
diese
Gelegenheit
in
enger
Abstimmung
mit
unseren
Kommunen
nutzen."
Eines
müsse
jedoch
klar
sein,
so
der
CDU-
Politiker,
"
die
Schullandschaft
im
Landkreis
Osnabrück
bei
sinkenden
Schülerzahlen
weiter
zu
zersplittern
würde
gerade
das
verhindern,
was
wir
als
unsere
Hauptaufgabe
ansehen:
Ruhe
in
unsere
Schulstruktur
zu
bringen,
damit
sich
unsere
Lehrer
auf
das
Wesentliche
konzentrieren
können,
auf
die
Bildung
unserer
Kinder."
Autor:
pm