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1.
Erscheinungsdatum:
13.12.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Schallschutzmauer
an
Bahnstrecke,
Umweltzone,
LKW-
Verkehr
und
der
Haseuferweg
Themen
im
Bürgerforum
Innenstadt.
Überschrift:
Lärmschutz an der Eisenbahn
Zwischenüberschrift:
Nachrichten aus dem Bürgerforum Innenstadt
Artikel:
Originaltext:
jweb
Osnabrück.
Eine
Nachricht
der
Verwaltung
verspricht
mehr
Ruhe
für
Anwohner
an
den
Bahnstrecken
der
Innenstadt
-
etwa
an
der
Liebigstraße.
Danach
bereitet
die
Bahn
an
der
Strecke
Rheine-
Hannover
einen
Schallschutz
vor.
Eine
Folge
der
Aufnahme
Osnabrücks
in
das
Bundesprogramm
für
Lärmsanierung
an
Schienenstrecken.
Jürgen
Schmidt
von
der
Stadtverwaltung
erläuterte,
wie
sich
die
Umweltzone
auf
die
Luft
auswirkt.
Während
die
Feinstaubbelastung
die
Grenzwerte
nicht
überschreite,
seien
die
Stickoxid-
Werte
nach
wie
vor
zu
hoch.
"
Die
volle
Wirkung
der
Umweltzone
wird
sich
erst
ab
2012
zeigen,
wenn
nur
noch
Fahrzeuge
mit
der
grünen
Plakette
in
die
Innenstadt
dürfen"
,
prognostizierte
Schmidt.
Fahren
manche
Lastwagen
mit
den
falschen
Navigationssystemen?
Diese
Frage
stellte
sich
angesichts
von
Irrfahrten,
die
etwa
vor
niedrigen
Brücken
in
der
Innenstadt
enden.
Ein
Besucher
des
Bürgerforums
äußerte
den
Verdacht,
dass
die
Fahrer
mit
Navigationssystemen
für
Personenwagen
unterwegs
sind
und
daher
immer
wieder
in
ausweglose
Situationen
kommen
und
den
Verkehr
behindern.
Eine
Anwohnerin
der
Liebigstraße
ärgert
sich
denn
auch
über
Lastwagen,
die
verbotenerweise
von
KME
an
der
Schlachthofstraße
aus
über
den
Nonnenpfad
fahren
-
statt
wie
vorgeschrieben
in
Richtung
Belm
die
Stadt
verlassen.
Jürgen
Schmidt
von
der
Stadtverwaltung
sagte
dazu,
solche
Falschfahrten
zu
kontrollieren
sei
Aufgabe
der
Polizei.
Ursula
Unland
engagiert
sich
seit
Jahren
gegen
den
Lastwagen-
Verkehr
auf
dem
Wall.
"
Sie
haben
im
Stadtverkehr
nichts
zu
suchen"
,
sagte
sie
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius.
Doch
der
erläuterte,
so
einfach
sei
das
nicht.
"
Zum
Beispiel
kriegen
wir
die
Bundesstraßen
nicht
aus
der
Stadt
heraus."
Dort
müssten
Lastwagen
toleriert
werden.
Das
gelte
auch
für
Umleitungsstrecken,
die
über
den
Wall
führen.
Doch
Ursula
Unland
ließ
nicht
locker:
"
Das
sind
unhaltbare
Zustände
für
die
Menschen
und
für
die
Häuser."
Nachdem
der
erste
Teil
des
Fußweges
über
die
Hase
zwischen
der
Heinrich-
Heine-
Straße
und
dem
Kollegienwall
fertig
ist,
fehlen
nur
noch
ein
paar
i-
Tüpfelchen.
Jürgen
Schmidt
von
der
Stadtverwaltung
kündigte
die
Montage
von
LED-
Lampen
an.
"
Sobald
es
die
Witterung
zulässt,
werden
sie
angebaut."
Die
Stadtwerke
bitten
Bürger
um
Anrufe,
falls
ihnen
defekte
Leuchten
auffallen.
Die
Telefonnummer
der
Störungsstelle:
05
41/
2
02
20
10.
Autor:
jweb