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1
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1.
Erscheinungsdatum:
10.12.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Fotoausstellung
über
den
Alten
Steinbrecher
im
Piesberger
Gesellschaftshaus.
Überschrift:
Faszinierende Architektur
Zwischenüberschrift:
Ausstellung im Gesellschaftshaus: Steine brechen neue Bahnen
Artikel:
Originaltext:
Eine
Nische
im
alten
Steinbrecher.Foto:
Marianne
Clausmeier
mlb
Osnabrück.
Es
ist
ein
Gebäude,
das
viele
fasziniert:
der
Alte
Steinbrecher
auf
dem
Piesberg.
Ende
der
1920er-
Jahre
wurde
die
Industrieanlage
erbaut,
2003
wurde
sie
stillgelegt.
Seither
haben
in
der
Halle
zwei
Aufführungen
für
Kulturgenuss
gesorgt,
Fernsehteams
und
Fotografen
machen
hier
gern
Aufnahmen.
Jetzt
stellt
das
Piesberger
Gesellschaftshaus
Fotos
aus,
die
in
und
um
das
Gebäude
entstanden
sind.
Kleine
Aufnahmen
"
Steine
brechen
neue
Bahnen"
sind
die
85
Fotografien
betitelt.
Aufgenommen
wurden
sie
von
Menschen,
die
mit
dem
Piesberg
und
seinen
Einrichtungen
verbunden
sind.
So
stammen
einige
Bilder
von
Daniela
Barlag,
die
heute
im
Projektbüro
Piesberg
arbeitet
-
und
vom
alten
Steinbrecher
für
ihre
Abschlussarbeit
im
Fach
Kunst
an
der
Universität
Osnabrück
abgelichtet
hat.
Die
Schwarz-
Weiß-
Bilder
zeigen
das
Gebäude
aus
ungewöhnlicher
Perspektive:
Von
unten
nach
oben
durchblickt
der
Betrachter
die
Anlage
aus
Stahlfachwerk
und
Beton.
Zu
sehen
sind
außerdem
Bilder
von
Marianne
Clausmeier,
die
die
Konzeption
der
Ausstellung
zusammen
mit
Martin
Laumeier,
Mitarbeiter
im
Gesellschaftshaus,
und
Geschäftsführerin
Imke
Wedemeier
konzipiert
hat.
"
Es
ist
die
zweite
Ausstellung,
die
wir
im
Sonntagscafé
zeigen.
Es
sollen
weitere
folgen,
die
einen
Bezug
zum
Ort
haben"
,
sagt
Wedemeier
beim
ersten
Rundgang
durch
die
Bilderlandschaft.
Gegliedert
ist
die
Präsentation
in
Historie,
Restauration
des
Industriedenkmals,
Kulturveranstaltungen
und
Abstraktionen.
Dazu
sind
die
46
kleinen
Aufnahmen
von
Aurelija
Petreikyte
zu
zählen.
Sie
hat
sich
winzigen
Details
im
großen
Steinbrecher
gewidmet
und
diese
als
eine
Art
Fotocollage
an
der
Wand
platziert.
Die
Kunststudentin
der
Universität
Osnabrück
ist
im
Mai
im
Steinbrecher
beim
Kuck-
Mal-
Festival
in
dem
Stück
"
Rettet
die
Schneckenfabrik"
aufgetreten.
Der
Ort
hat
die
junge
Frau
so
sehr
fasziniert,
dass
sie
sich
ihm
mit
der
Kamera
genähert
hat.
Einige
ihrer
Detailaufnahmen
kann
nicht
mal
Albert
Merseburger
zuordnen.
Der
Vorsitzende
der
Osnabrücker
Dampflokfreunde
unterstützt
die
Ausstellung
in
dem
Gebäude,
das
der
Verein
Ende
2008
übernommen
hat
und
nun
restauriert.
Geplant
ist,
dass
das
Gebäude
künftig
nicht
nur
für
die
alten
Loks
der
Dampflokfreunde,
sondern
auch
für
weitere
Kulturveranstaltungen
genutzt
werden
kann
-
sofern
die
Sicherheit
gewährleistet
ist.
Denn
bislang
gelang
das
immer
nur
mit
Ausnahmegenehmigungen.
Die
Bilder
sind
bis
zum
31.
März
dienstags,
donnerstags
und
sonntags
von
14
bis
18
Uhr
und
nach
Vereinbarung
zu
sehen.
Autor:
mlb