User Online: 1 |
Timeout: 12:00Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
10.12.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Über
die
Sportanlage
Osterhaus
und
die
Geschichte
des
dort
spielenden
TuS
Haste.
Überschrift:
Der älteste Kunstrasen der Stadt
Zwischenüberschrift:
Auf der Sportanlage Osterhaus spielt der TuS Haste
Artikel:
Originaltext:
Früher
kickte
der
TuS
Haste
auf
der
Sportanlage
Osterhaus
in
der
Regionalliga
gegen
den
VfL
Osnabrück.
Foto:
Gert
Westdörp
Osnabrück.
Auf
der
Sportanlage
Osterhaus
wurde
Osnabrücker
Fußballgeschichte
geschrieben.
Der
TuS
Haste
kickte
dort
einst
gegen
den
VfL.
Von
Anne
Reinert
-
Das
ist
mehr
als
40
Jahre
her.
Heute
kommt
der
VfL
nur
noch
zu
seinen
Freundschaftsspielen
zur
Saisonvorbereitung
im
Sommer
auf
den
Sportplatz
in
Haste.
Der
TuS
Haste,
dem
die
Anlage
gehört,
spielt
heute
in
der
Bezirksliga
Weser-
Ems.
Nach
dem
Zweiten
Weltkrieg
hatte
eine
erfolgreiche
Phase
für
den
Verein
begonnen.
1946
gewann
er
die
Stadtmeisterschaften.
In
der
Saison
1967/
1947
spielte
der
Verein
für
eine
Saison
in
der
Oberliga
Niedersachsen
und
traf
dort
auf
Vereine
wie
Werder
Bremen,
VfB
Oldenburg
und
den
VfL
Osnabrück.
1967
stieg
der
TuS
Haste
in
die
Regionalliga
Nord
auf
und
traf
in
der
folgenden
Saison
zweimal
auf
den
VfL
Osnabrück.
Beide
Spiele
endeten
unentschieden.
1968
stieg
der
TuS
als
Tabellenletzter
wieder
ab.
Viele
Spiele
aus
seinen
Erfolgszeiten
absolvierte
der
Verein
auf
dem
unteren
der
beiden
Fußballplätze
des
heutigen
Luftbilds.
Als
in
den
60ern
allerdings
der
nördliche
Platz
angelegt
worden
war,
fanden
die
Spiele
darauf
statt.
5000
bis
6000
Zuschauer
strömten
damals
ins
Stadion.
Weil
diese
Zeiten
vorbei
sind,
stehen
an
der
Stelle
der
Tribüne
heute
Tannen.
Auf
der
älteren
Spielfläche
legte
der
Verein
Ende
der
80er
in
Eigenregie
den
ersten
Kunstrasenplatz
der
Stadt
an.
Aus
der
Luft
betrachtet,
ist
er
durch
seine
helle
Färbung
sofort
zu
erkennen.
Auch
sein
Alter
ist
ihm
inzwischen
allerdings
anzusehen.
Zur
Sportanlage
Osterhaus
gehören
außerdem
Tennisplätze.
Zwei
sind
am
linken
Bildrand
zu
sehen.
Ungewöhnlich
ist
das
Vereinshaus,
das
nicht
in
einem
rein
funktionalen
Bau
mit
Flachdach,
sondern
in
einem
Bauernhaus
links
oberhalb
der
Anlage
untergebracht
ist.
Umkleideräume,
Geschäftsstellen
und
Clubheim
haben
darin
Platz.
Rechts
neben
dem
Clubheim
liegt
das
Sprecherhäuschen
in
einem
weißen,
rechteckigen
Bau.
Westlich
der
Anlage
liegt
die
katholische
Christus-
König-
Kirche.
Oberhalb
verläuft
die
Bramstraße,
von
der
in
der
linken
Bildecke
die
Hardinghausstraße
abzweigt.
In
der
rechten
Bildecke
zweigt
sich
die
Hardinghausstraße
in
Haneschweg
und
Östringer
Weg
auf.
Von
Letzterem
geht
die
Sassnitzer
Straße
ab.
An
der
Ecke
der
beiden
Straßen
liegt
die
Ortsfeuerwehr
Haste.
Rechts
unten
fließt
außerdem
die
Nette
durchs
Bild.
Auch
dieses
Motiv
der
Serie
"
Osnabrück
aus
der
Luft
betrachtet"
ist
in
den
Geschäftsstellen
der
Neuen
OZ
in
der
Großen
Straße
und
am
Breiten
Gang
erhältlich.
Eine
Aufnahme
in
der
Größe
20
x
30
Zentimeter
kostet
14
Euro,
ein
Abzug
im
Format
40
x
60
Zentimeter
26,
50
Euro.
Autor:
Anne Reinert