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1.
Erscheinungsdatum:
10.12.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Abnehmende
Tendenz
beim
Stickstoffdioxid.
Fachdienst
Umwelt
führt
dies
auf
neuere
Autos,
aber
auch
auf
die
Umweltzone
zurück.
Überschrift:
Tendenz beim Stickstoffdioxid fallend
Artikel:
Originaltext:
jan/
hin
Osnabrück.
Die
Luftbelastung
mit
dem
giftigen
Stickstoffdioxid
in
der
Osnabrücker
Innenstadt
ist
zwar
immer
noch
zu
hoch.
Es
zeichnet
sich
aber
eine
Verbesserung
ab.
"
Die
Tendenz
ist
eindeutig
fallend"
,
teilt
der
städtische
Fachdienst
Umweltplanung
mit.
Der
Leiter
des
Fachdienstes
Umwelt,
Detlef
Gerdts,
führt
die
Luftverbesserung
auf
die
Modernisierung
der
Fahrzeugflotte
und
die
Umweltzone
zurück.
Es
gebe
immer
mehr
saubere
Autos
auf
den
Straßen,
die
weniger
Stickstoffdioxid
ausstoßen,
sagte
Gerdts.
Zudem
bewirkt
die
Umweltzone,
dass
die
schlimmsten
Stinker
-
vor
allem
ältere
Dieselfahrzeuge
-
die
kritischen
Zonen
in
der
Innenstadt
umfahren
müssen.
Im
November
2010
wurde
den
Angaben
zufolge
beim
maßgeblichen
"
gleitenden
Jahresmittelwert"
an
der
Messstation
Schlosswall
zum
ersten
Mal
die
Marke
50
Mikrogramm
pro
Kubikmeter
Luft
(µg/
m³)
unterschritten.
Als
Mittelwert
schlagen
jetzt
49
µg/
m³
zu
Buche.
Der
Grenzwert
liegt
bei
40
µg/
m³.
An
der
Messstation
Ziegenbrink
beträgt
der
gleitende
Jahresmittelwert
lediglich
20
µg/
m³.
Beim
Feinstaub
wurden
hier
bis
Mittwoch
dieser
Woche
neun
Überschreitungstage
registriert,
am
Schlosswall
18.
An
diesen
Tagen
lag
der
Mittelwert
über
50
Mikrogramm
Feinstaub
pro
Kubikmeter
Luft.
Zulässig
sind
35
Überschreitungstage
im
Jahr.
Autor:
jan, hin