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1.
Erscheinungsdatum:
04.12.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Diverse
Themen
auf
dem
Bürgerforum
Eversburg.
Überschrift:
Rampen und Ratten
Zwischenüberschrift:
Splitter aus dem Bürgerforum Eversburg
Artikel:
Originaltext:
jweb
Osnabrück.
Der
tägliche
Weg
durch
die
Bahnunterführung
an
der
Piesberger
Straße
ist
für
viele
beschwerlich,
zumal
eine
Anwohnerin
beim
Bürgerforum
Eversburg/
Hafen
bemerkte:
"
Wir
werden
alle
älter."
Das
Problem
seien
zu
steile
Rampen.
Jürgen
Schmidt
von
der
Stadtverwaltung
sieht
"
leider
keine
kurzfristige
Lösung"
.
Um
die
Unterführung
komfortabler
zu
gestalten,
sei
ein
"
erheblicher
Umbau"
nötig.
Kosten:
250
000
Euro.
Tunnel:
Der
Fußgängertunnel
von
der
Atterstraße
zum
Eversburger
Bahnhof
befindet
sich
in
einem
schlechten
Zustand.
Jürgen
Schmidt
kündigte
für
das
Frühjahr
eine
Verschönerung
an.
Quietschen:
Wie
kommt
es
zu
dem
lauten
Quietschen
auf
den
Gleisen
am
Eversburger
Bahnhof?
Anwohner
ärgern
sich
über
"
ohrenbetäubenden
Lärm"
der
Gleisfahrzeuge,
ein
Anlieger
meinte,
es
entstehe
beim
Anfahren.
Diese
Geräusche
seien
erst
seit
einiger
Zeit
aufgetreten.
Die
Verwaltung
will
dem
Ärgernis
nachgehen.
Friedhof:
Der
Friedhof
in
Eversburg
ist
zu
groß.
Weshalb
das
so
ist,
erläuterte
Anita
Maskos
vom
städtischen
Servicebetrieb
so:
"
In
den
90er-
Jahren
haben
wir
nicht
damit
gerechnet,
dass
der
Trend
zu
Urnenbegräbnissen
so
zunehmen
würde."
Daher
wird
der
Zaun
des
Friedhofes
nach
innen
versetzt.
Spedition
Koch:
Sorge
um
die
Ansiedlung
der
Spedition
Koch
am
Fürstenauer
Weg
macht
sich
breit.
Anwohner
befürchten
mehr
Belästigung
durch
Verkehr
über
die
Brücken-
,
Klöckner-
und
die
Wersener
Straße.
Doch
wie
sich
die
vorausgesagten
700
Fahrten
verteilen
werden,
sei
noch
nicht
bekannt.
Mülldeponie:
Eine
Anwohnerin
machte
sich
Sorgenwegen
der
Diskussion
über
eine
Rohstoffgewinnung
aus
Deponien.
Sie
wollte
wissen,
wie
es
da
um
den
Piesberg
steht.
Doch
für
Horst
Baier,
Finanzvorstand
der
Stadt,
handelt
es
sich
bei
diesem
Thema
um
"
Zukunftsmusik"
.
Es
sei
nicht
zu
erwarten,
dass
die
Deponie
aufgemacht
wird.
Eher
im
Gegenteil:
Für
die
Rekultivierung
sei
ja
eine
Abdeckung
nötig.
Ratten:
Die
großen
Nager
scheinen
sich
am
Regenrückhaltebecken
in
der
Masch
wohlzufühlen.
Anwohner
berichteten,
dass
Fußgänger
die
Enten
so
reichlich
füttern,
dass
das
Federvieh
mit
dem
Fressen
kaum
nachkommt.
An
das
überreichlich
gedeckte
Ufer
setzten
sich
daher
auch
gerne
die
Ratten.
Horst
Baier
sprach
von
falsch
verstandener
Tierliebe.
Enten
sollten
überhaupt
nicht
gefüttert
werden.
Wer
dort
Ratten
sehe,
solle
den
Gesundheitsdienst
(Telefon
0541/
501
81
20)
anrufen.
Hundekot:
Anwohner
ärgern
sich
über
volle
Hundekotbeutel
auf
dem
Hase-
Uferweg
und
sogar
im
Fluss.
Den
Tierhaltern
stünden
nicht
genügend
Abfallbehälter
zur
Verfügung.
Doch
das
werde
sich
ändern,
so
die
Verwaltung:
20
neue
Behälter
seien
bereits
bestellt.
Autor:
jweb