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1.
Erscheinungsdatum:
02.12.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bürgermeister
und
OSB
betonen
im
Bürgerforum
Eversburg/
Hafen
den
Wert
der
neuen
Wertstofftonne
für
die
Stadt,
aber
auch
für
die
Bürger
durch
die
zu
erwartende
Steigerung
von
Rohstoffkosten.
Überschrift:
Auf der Suche nach Rohstoffen
Zwischenüberschrift:
Wie das Projekt Wertstofftonne die Gebühren stabilisieren kann
Artikel:
Originaltext:
"
Kümmern
wir
uns
nicht
darum,
fährtder
Zug
ohne
uns
ab"
Burkhard
Jasper,
Bürgermeister
(CDU)
jweb
Osnabrück.
Sie
sind
schwarz,
haben
einen
orangefarbenen
Deckel
und
fassen
240
Liter.
Anita
Maskos
vom
Osnabrücker
Servicebetrieb
hatte
eine
von
1000
neuen
Wertstofftonnen
mit
in
das
Bürgerforum
Eversburg/
Hafen
gebracht.
Sie
stellte
das
kommunale
Pilotprojekt
vor,
das
demnächst
in
diesen
Stadtteilen
beginnt.
Noch
eine
Tonne?
"
In
Berlin
und
Hamburg,
wo
es
sie
schon
gibt,
genießen
sie
eine
hohe
Akzeptanz"
,
berichtete
Anita
Maskos.
Wertvolle
Rohstoffe,
die
sonst
in
der
grauen
Tonne
landen
und
schließlich
verbrannt
werden,
sollen
wiederverwertet
werden.
In
die
neuen
Behälter
kommt
vieles,
was
für
den
Gelben
Sack
tabu
ist:
Pfannen,
Töpfe,
Werkzeug,
Obstkisten,
Bretter,
Schläuche
und
Kunststoffteile.
Die
Wertstofftonnen
sollen
jedoch
kein
Ersatz
für
die
Gelben
Säcke
sein.
"
Für
alles,
was
einen
grünen
Punkt
hat,
ist
das
Duale
System
Deutschland
zuständig."
Die
Stadt
wolle
dieser
Organisation,
die
Auftraggeber
für
die
Gelben
Säcke
ist,
durch
das
Pilotprojekt
keine
Konkurrenz
machen,
betonte
Anita
Maskos.
Als
Zuhörer
ihre
Irritation
zeigten,
stellte
Bürgermeister
Burkhard
Jasper
klar:
"
Die
Stadt
hat
für
die
Gelben
Säcke
nicht
den
Auftrag
bekommen
-
wir
haben
damit
nichts
zu
tun."
Weshalb
die
Stadt
Erfahrungen
mit
den
neuen
Tonnen
sammeln
möchte,
erläuterte
Anita
Maskos:
"
Wir
erwarten
steigende
Preise
für
Wertstoffe."
Wenn
die
Abfuhr
der
Wertstofftonnen
dann
in
den
Händen
der
Stadt
bleibe,
könne
sie
damit
auch
"
die
Müllgebühren
stabilisieren"
.
Diese
Entwicklung
habe
sich
in
der
Vergangenheit
auch
bei
den
Erlösen
für
das
Altpapier
gezeigt
-
zum
Vorteil
der
Gebührenzahler.
Burkhard
Jasper
warb
für
das
Pilotprojekt
der
Stadt:
"
Wenn
wir
uns
nicht
darum
kümmern,
fährt
der
Zug
ohne
uns
ab."
Oder
eben
der
Müllwagen
eines
privaten
Wertstoffsammlers.
Autor:
jweb