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1.
Erscheinungsdatum:
02.12.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Stadtwerke
kooperieren
mit
bisher
5
weiteren
reionalen
Anbietern
beim
Aufbau
eines
Netzes,
das
Elektromobilität
ermöglichen
und
erleichtern
soll.
Überschrift:
Europaweit unter Strom
Zwischenüberschrift:
Stadtwerke arbeiten mit an einem Netz für Elektroautos
Artikel:
Originaltext:
Unter
Strom:
Für
mehr
Elektromobilität
in
Europa
haben
die
Stadtwerke
Partner
gefunden.
Foto:
Elvira
Parton
hmd
Osnabrück.
Sechs
Ladestationen
mit
24
Ladepunkten
halten
die
Stadtwerke
Osnabrück
derzeit
für
Elektroautos
vor.
Doch
sechs
kommunale
Versorgungsunternehmen
entwickeln
nun
ganz
andere
Visionen.
Danach
kann
man
nicht
nur
mit
(grünem)
Strom
quer
durch
Deutschland
fahren.
Moderne
Technologie
ermöglicht
auch
eine
einfache
Abrechnung
für
das
Aufladen.
Noch
ist
der
Aufbau
eines
dichten
Netzes
von
"
Stromzapfsäulen"
Zukunftsmusik,
dennoch
hat
das
Thema
Elektromobilität
"
grandiosen
Schwung
aufgenommen"
,
sagt
Christian
Becker
von
den
Stadtwerken
Aachen.
Diese
haben
sich
zusammen
mit
den
Kollegen
aus
Duisburg
und
Osnabrück
zur
smartlab
Innovationsgesellschaft
zusammengetan,
die
die
neue
Technologie
vorantreiben
will.
Ein
Aspekt
ist
der
Aufbau
eines
umfassenden
Ladenetzes.
Und
für
dieses
"
Ladenetz.de"
genannte
Modell
haben
sich
drei
weitere
Partner
gefunden:
die
Stadtwerke
München,
die
Parken
in
Trier
GmbH
sowie
das
Allgäuer
Überlandwerk.
Nun
kamen
Vertreter
der
Kooperationspartner
zu
einer
Informationsveranstaltung
im
Zentrum
für
Umweltkommunikation
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
zusammen.
Unter
ihnen
neben
Becker:
Hermann
Janning
(Duisburg)
,
Andreas
Pfeiffer
(smartlab)
,
Maik
Günther
(München)
,
Albrecht
Classen
(Trier)
,
Michael
Fiedeldey
(Allgäu)
sowie
Stephan
Rolfes
(Osnabrück)
.
Themen,
die
die
Teilnehmer
bearbeiteten:
Fahrzeugtechnik,
Ladeinfrastruktur,
Abrechnung,
Vertrieb
sowie
Marketing.
Einig
sind
sich
die
Partner,
dass
die
Technologie
gerade
von
kommunalen
Versorgungsunternehmen
angeschoben
werden
muss.
Denn
zu
ihren
Aufgabengebieten
gehören
sowohl
Mobilität
als
auch
Energieversorgung.
Beide
Bereiche
seien
im
Wandel
begriffen,
so
Rolfes.
Zunehmend
werde
Energie
dezentral
erzeugt,
dazu
gebe
es
die
Trendwende
hin
zu
einer
funktionaleren
Mobilität.
Deshalb
sei
das
Thema
Elektromobilität
für
die
Stadtwerke
naheliegend
-
verknüpft
mit
dem
Anspruch,
diese
durch
erneuerbare
Energien
zu
ermöglichen.
In
einzelnen
Kommunen
funktioniert
das
System
bereits
gut.
Zum
Beispiel
im
Allgäu,
erläuterte
Fiedeldey:
Dort
hätten
Touristen
die
Möglichkeit,
Elektrofahrzeuge
auszuleihen.
Nun
geht
es
den
Partnern
darum,
überregionale
Lösungen
zu
finden.
Geringe
Erfolgschancen
dürfte
die
neue
Technologie
allerdings
haben,
wenn
Kunden
komplizierte
Abrechnungen
zugemutet
würden.
Ein
abschreckendes
Szenario
sieht
laut
Günther
so
aus:
Der
Autofahrer
muss
für
das
Aufladen
auf
längeren
Strecken
zahlreiche
Chipkarten
mit
sich
führen
-
und
stellt
irgendwann
fest,
dass
ihm
die
passende
fehlt.
Deshalb
geht
es
den
Partnern
darum,
Lösungen
zu
finden.
Die
aber
sind
kostspielig
-
und
"
das
kann
nicht
jeder
für
sich
entwickeln"
,
sagt
Rolfes.
Darüber
hinaus
geht
es
den
Partnern
darum,
Elektromobilität
künftig
europaweit
zu
ermöglichen.
Erste
Abkommen
mit
Unter
nehmen
in
Österreich
und
den
Niederlanden
gibt
es
bereits.
Autor:
hmd