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1.
Erscheinungsdatum:
26.11.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Über
die
Zusammenarbeit
zwischen
Stadt
und
dem
Stadtelternrat.
Überschrift:
Stadtelternrat zieht Bilanz
Zwischenüberschrift:
Abschluss der Wahlperiode: Pistorius lobt konstruktive Debatten
Artikel:
Originaltext:
gil
Osnabrück.
Dass
die
Integrierte
Gesamtschule
IGS
trotz
aller
Turbulenzen
an
den
Start
geht,
sei
auch
auf
die
hervorragende
Kooperation
mit
dem
Stadtelternrat
zurückzuführen:
Dies
sagte
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
beim
gemeinsamen
Abendessen
mit
den
Elternvertretern.
Dass
die
Chemie
zwischen
Stadtelternrat,
Politik
und
Verwaltung
stimmt,
war
beim
Treffen
zum
Abschluss
der
zweijährigen
Wahlperiode
im
Steinwerk
Ledenhof
zu
spüren:
Die
Beteiligten
lobten
die
gute
Zusammenarbeit,
zogen
Bilanz
des
Erreichten
und
gaben
einen
Ausblick
auf
künftige
Aufgaben.
Pistorius
dankte
den
"
Interessenvertretern
und
Vermittlern
für
die
Schulen"
für
ihre
konstruktive
Arbeit
und
Kritik.
Er
nannte
als
Beispiel
die
Diskussion
um
die
IGS,
in
der
es
auch
möglich
gewesen
sei,
Kontroversen
auszutragen.
Er
selbst
sehe
die
IGS
als
"
echte
Bereicherung
für
Osnabrück"
.
Mittlerweile
gehe
man
die
Baumaßnahmen
an.
Zudem
sei
auf
Wunsch
des
Stadtelternrates
die
Entscheidung
über
die
Johannisschule
aus
dem
Grundschulentwicklungsplan
ausgeklinkt
worden.
Sie
werde
jetzt
separat
behandelt.
Weiter
beabsichtige
man,
die
Sanierung
der
Sporthallen
am
Schlosswall
und
am
Gymnasium
Carolinum
zeitlich
zu
stauchen:
Das
Carolinum
sei
zu
Recht
enttäuscht.
"
Da
setzt
die
Stadt
jetzt
Priorität."
Aus
Sicht
des
Elternrates
berichtete
die
Vorsitzende
Petra
Knabenschuh
über
die
zweijährigen
Aktivitäten:
Der
Stadtelternrat
habe
sich
am
Volksbegehren
gegen
das
Turboabitur,
die
Abschaffung
der
vollen
Halbtagsschulen
und
das
Gebot
der
Fünfzügigkeit
für
Gesamtschulen
beteiligt.
Mit
Politik
und
Schulverwaltung
wurde
der
Grundschulentwicklungsplan
erarbeitet.
Dabei
gehe
es
um
neue
Einzugsbereiche
bei
schwindenden
Schülerzahlen
sowie
um
Ganztagsschulen
und
Horte,
so
Knabenschuh.
Als
neue
Aufgabe
nannte
sie
den
Entwurf
des
Kultusministeriums
für
eine
Zusammenführung
von
Haupt-
und
Realschule
in
einer
"
Oberschule"
: "
Da
kommt
einiges
auf
uns
zu."
Man
warte
jetzt
die
Gesetzeslage
ab,
so
die
Vorsitzende.
Ein
weiterer
Arbeitsbereich
sei
das
Thema
Inklusion
von
Kindern
mit
sonderpädagogischem
Förderbedarf:
"
Nicht
einfach
umzusetzen"
,
meint
sie.
Ein
Fahrstuhl
reiche
da
nicht:
"
Das
stellt
neue
Anforderungen
an
die
Ausstattung
der
Schulen
und
die
Lehrerausbildung."
Zudem
könnten
nicht
alle
Kinder
mit
Förderbedarf
in
Regelschulen
untergebracht
werden.
Autor:
gil