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1.
Erscheinungsdatum:
22.11.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bürgerinitiative
übt
scharfe
Kritik
am
Verhalten
der
Stadt
bei
der
Planung
für
das
Gewerbegebiet
auf
dem
Kasernengelände
am
Limberg.
Überschrift:
"Stadt plant Gewerbegebiet mit einem hohen Konfliktpotenzial"
Zwischenüberschrift:
Initiative sammelt 350 Unterschriften gegen Limberg-Pläne
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Bürgerinitiative,
die
sich
gegen
ein
Gewerbegebiet
auf
dem
Kasernengelände
am
Limberg
wendet,
hat
350
Unterschriften
gesammelt.
Sie
wurden
dem
Fachbereich
Städtebau
der
Stadt
Osnabrück
übergeben.
In
einer
Stellungnahme
mutmaßt
die
Initiative,
dass
"
konkrete
Nutzungsabsichten
einzelner
Investoren"
die
Erstellung
des
Rahmenplans
beeinflusst
hätten
und
dass
die
Erstellung
nicht
den
objektiven
Analysedaten
gefolgt
sei.
Kritisiert
wird,
dass
die
Planung
den
Weg
bereite
für
die
Ansiedlung
eines
Tiefbauunternehmens,
das
auch
eine
Steinbrecheranlage
betreiben
wolle.
Die
Geräuschbelastung
einer
solchen
Maschine
drohe
die
Wohnqualität
im
benachbarten
Wohngebiet
an
der
Walter-
Haas-
Straße
zu
beeinträchtigen.
Außerdem
seien
Beeinträchtigungen
durch
die
zusätzliche
Verkehrsbelastung
zu
erwarten.
Im
Süden
des
Kasernengeländes
sei
dagegen
nur
eine
"
moderate
Lärmbelastung"
analysiert
worden,
heißt
es
weiter
in
der
Stellungnahme.
Es
sei
nicht
nachvollziehbar,
"
warum
emissionsstarkes
Gewerbe,
wenn
überhaupt,
nicht
hier
geplant
wurde"
.
Es
liege
der
Verdacht
nahe,
dass
bei
der
örtlichen
Festlegung
des
Gewerbeareals
andere
Interessen
eine
Rolle
gespielt
hätten.
Denkbar
sei,
dass
die
Stadt
den
Verkauf
ihrer
Baugrundstücke
auf
den
Eiswiesen
nicht
erschweren
wolle,
heißt
es
in
diesem
Zusammenhang.
Es
dränge
sich
die
Frage
auf,
weshalb
hier
ein
Gewerbegebiet
mit
einem
derart
hohen
Konfliktpotenzial
ausgewiesen
werden
solle,
"
während
im
Stadtgebiet
offensichtlich
ausreichend
geeignete
Freiflächen
vorhanden
sind"
.