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1.
Erscheinungsdatum:
19.11.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Problem
mit
Hundekotentsorgung
und
Hausmüll.
Überschrift:
Der Ton und die Toleranz
Artikel:
Originaltext:
I
hrem
Hundebesitzerherzen
machte
jetzt
eine
Leserin
Luft.
Sie
schilderte
Till,
wie
sie
jeden
Tag
mehrmals
mit
ihrem
79-
jährigen
Mann
und
der
Hündin
"
Lady"
eine
Runde
über
den
Schölerberg
dreht.
Selbstverständlich
sei
es
für
sie,
stets
Hundetüten
dabeizuhaben,
jedes
Häufchen
aufzuheben
und
es
dann
gut
verpackt
in
einer
Mülltonne
am
Weg
zu
entsorgen.
"
Heute
nun
sind
wir
dabei
unheimlich
angriffslustig
von
einer
Dame
eines
großen
Mietshauses
am
Ertmannplatz
angeschrien
worden"
,
berichtete
sie.
Die
Frau
habe
gekeift,
dass
man
in
"
ihre"
graue
Restmülltonne
nichts
reinwerfen
dürfe.
Als
die
Hundehalterin
mit
ihr
darüber
habe
sprechen
wollen,
sei
sie
in
ihre
Wohnung
verschwunden.
Nun
hat
die
Dame
ja
grundsätzlich
recht,
wenn
sie
sich
dagegen
verwahrt,
dass
Fremde
etwas
in
anderer
Leute
Mülltonnen
werfen.
Aber
bekanntlich
macht
der
Ton
die
Musik,
und
50
gut
verpackte
Gramm
machen
in
einer
großen
Gemeinschaftsmülltonne
schließlich
nichts
aus.
Und
Till
kann
auch
den
Frust
der
Hundefreundin
verstehen:
"
Sogar
die,
die
die
Kleckse
ihrer
kleinen
Freunde
einsammeln,
machen
irgendetwas
nicht
richtig."
Dabei
war
diese
Woche,
nämlich
am
Dienstag,
der
"
Tag
der
Toleranz"
.
Ein
bisschen
mehr
davon
könnte
uns
allen
gerade
pflichtbewussten
Hundebesitzern
gegenüber
nicht
schaden,
findet
Till.
Bismorgen
Autor:
Till