User Online: 5 |
Timeout: 11:30Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
17.11.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ratsmitglieder
besuchen
die
von
Schliessung
bedrohte
Kreuzschule.
Grundschulentwicklungsplan
der
Verwaltung
Thema
auf
Ratssitzung
am
14.Dezember.
Überschrift:
Kreuzschüler möchten bleiben
Zwischenüberschrift:
Ratsmitglieder informieren sich
Artikel:
Originaltext:
hmd
Osnabrück.
Die
Kinder
der
3a
haben
schon
ein
passendes
Bild
gemalt:
"
Wir
möchten
bleiben"
heißt
ihr
Kunstwerk
auf
der
Klassenzimmertür.
Genau
diese
Botschaft
formulierten
auch
Lehrer
und
Elternvertreter
der
Kreuzschule
im
Schinkel.
Adressat
waren
Ratsmitglieder,
denen
sie
die
Arbeit
der
Grundschule
und
Argumente
gegen
die
drohende
Schließung
vorstellten.
Derzeit
bereitet
die
Verwaltung
einen
Grundschulentwicklungsplan
vor.
Ob
schon
Beschlüsse
bei
der
Ratssitzung
am
14.
Dezember
anstehen,
ist
noch
ungewiss.
Das
Thema
Bekenntnisschulen
wird
aber
mit
Sicherheit
diskutiert.
In
diesem
Zusammenhang
geht
es
nun
um
die
Zukunft
von
Johannisschule,
Overbergschule
und
eben
der
Kreuzschule,
die
derzeit
95
Schüler
besuchen.
Nun
folgten
die
Ratsmitglieder
Claudia
Schiller
(CDU)
,
Birgit
Strangmann
(Grüne)
und
Wulf-
Siegmar
Mierke
(UWG)
der
Einladung.
Karin
Punghorst
fasste
zusammen:
Die
Probleme
der
Johannisschule
(wenige
Schüler)
würden
nicht
behoben,
der
Platzmangel
der
benachbarten
Stüveschule
sei
nur
vorübergehend.
Dazu
sei
die
Grundschule
ein
"
wichtiges
integratives
Element
im
Stadtteil"
und
habe
eine
gute
Bildungsarbeit
vorzuweisen.
Diese
stellte
Schulleiterin
Claudia
Reichel
bei
einem
Rundgang
vor.
Dazu
gehören
etwa
die
Kooperation
mit
der
städtischen
Musik-
und
Kunstschule
wie
auch
die
sogenannten
Förderbänder.
Hierbei
handelt
es
sich
um
Unterricht,
der
nicht
im
Klassenverband
stattfindet
und
durch
den
die
Kinder
in
den
Bereichen
Sensomotorik,
Lesen,
Rechtschreiben
und
Mathematik
zusätzlich
gefördert
werden.
"
Wir
holen
die
Kinder
dort
ab,
wo
sie
stehen"
,
sagte
Reichel.
Derzeit
prüft
die
Verwaltung
im
Rahmen
des
Grundschulentwicklungsplans
mögliche
Optionen.
Ein
Beispiel:
Am
Standort
Johannisschule
könnte
zusammen
mit
Kreuzschule
und
Overbergschule
ein
städtisches
Angebot
für
Schüler
katholischen
Bekenntnisses
geschaffen
werden.
Im
Gespräch
mit
den
Ratsmitgliedern
betonten
Eltern
und
Lehrer
insbesondere
den
Stellenwert
der
Schule
für
den
Stadtteil
Schinkel.
Ob
die
Argumente
allerdings
für
einen
Erhalt
ausreichen,
ist
noch
ungewiss.
Derzeit
werden
die
Eingaben
von
Elternräten,
Schulen
oder
anderen
Einrichtungen
gesichtet
-
auf
diese
"
Meinungsfindung"
verwiesen
Strangmann
und
Mierke.
Ein
klares
Bekenntnis
zum
Standort
Kreuzschule
gab
allerdings
Schiffer
ab:
"
Wenn
man
die
Schule
nicht
verlegen
kann,
dann
muss
man
sie
eins
zu
eins
erhalten"
,
sagte
die
Christdemokratin.
Autor:
hmd