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1.
Erscheinungsdatum:
17.11.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Vortrag
des
Osnabrücker
Klimaschutzmanagers
zum
kommunalen
Klimaschutzkonzept.
Überschrift:
Städte sind Energiefresser
Zwischenüberschrift:
Vortragsabend zum kommunalen Klimaschutzkonzept
Artikel:
Originaltext:
Mit
den
vier
Windmühlen
auf
dem
Piesberg
trägt
die
Stadt
Osnabrück
wesentlich
zum
Klimaschutz
bei.
Foto:
Gert
Westdörp
Mit
den
vier
Windmühlen
auf
dem
Piesberg
trägt
die
Stadt
Osnabrück
wesentlich
zum
Klimaschutz
bei.
Foto:
Gert
Westdörp
Osnabrück.
"
Klimaschutz
in
Osnabrück
-
gemeinsam
handeln!
"
Dieses
Motto
verfolgt
die
Stadt
Osnabrück
bei
der
Umsetzung
des
Osnabrücker
Klimaschutzkonzeptes.
Seit
Oktober
2009
ist
Klimaschutzmanager
Andreas
Winterkemper
im
Einsatz.
Die
von
ihm
entwickelte
"
Osnabrücker
Quartiersentwicklungskooperation"
wurde
beim
Wettbewerb
"
Klima
kommunal
2010"
des
niedersächsischen
Umweltministeriums
mit
50
000
Euro
Preisgeld
ausgezeichnet
für
den
innovativen
Charakter
und
ihre
Vorbildfunktion
sowie
das
Einbeziehen
der
Öffentlichkeit.
Winterkemper
referiert
am
morgigen
Donnerstag,
18.
November,
um
18.30
Uhr
im
Zentrum
für
Umweltkommunikation
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
,
An
der
Bornau
2,
Osnabrück.
Er
wird
einen
Überblick
über
verschiedene
Maßnahmen
geben
und
erste
Zwischenergebnisse
des
Osnabrücker
Klimaschutzkonzeptes
vorstellen.
"
Ohne
konsequentes
Handeln
in
den
Kommunen
und
Regionen
können
die
hochgesteckten
Ziele
im
Klimaschutz
nicht
erreicht
werden"
,
weiß
der
Stadtplaner
und
Koordinator
des
Osnabrücker
Klimaschutzprojektes.
Dabei
spielten
insbesondere
Städte
eine
wichtige
Rolle.
Zwar
nehmen
sie
nur
einen
kleinen
Teil
der
Erdoberfläche
ein,
verbrauchten
hingegen
einen
großen
Teil
der
Rohstoffe
und
trügen
mit
ihren
Emissionen
zum
Klimawandel
bei.
"
Die
Osnabrücker
Quartiersentwicklungskooperation
sieht
vor,
einen
Quartiersanierungsbetreuer
in
einem
Stadtgebiet
einzusetzen,
der
Hauseigentümer
bei
anstehenden
Sanierungsmaßnahmen
berät
und
Einkaufsgemeinschaften
organisiert"
,
erklärt
Winterkemper.
Darüber
hinaus
soll
mit
den
Akteuren
vor
Ort
durch
Klimaschutzmaßnahmen
Kosten,
Energie
und
Kohlendioxid-
Ausstoß
eingespart
werden.
Der
Vortrag
ist
Teil
der
Veranstaltungsreihe
zur
"
Kli
mawerkstatt
-
Umweltexperimente
f
ür
Zukunftsforscher"
der
interaktiven
Ausstellung
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
.
Vor
den
Abendvorträgen
findet
jeweils
ab
17.45
Uhr
eine
kurze
Führung
durch
die
Ausstellung
statt.
Die
Ausstellung
ist
montags
bis
donnerstags
von
9
bis
17
Uhr
geöffnet,
freitags
von
9
bis
13
Uhr.
An
den
Vortragsabenden
ist
sie
bis
18.30
Uhr
zu
besuchen.