User Online: 1 |
Timeout: 07:43Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
15.11.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Betreiberfirma
des
Umspannwerks
in
Lüstringen
stellt
fest,
dass
auch
bei
weiteren
Hochwassern
die
Sicherheit
des
Umspannwerks
nicht
gefährdet
sei.
Überschrift:
RWE: Umspannwerk ist vor Hochwasser geschützt
Zwischenüberschrift:
Natberger Bürger besichtigen Anlage in Lüstringen
Artikel:
Originaltext:
Die
Bürgerinitiative
"
Schönes
Natbergen"
informierte
sich
über
den
Hochwasserschutz
im
Umspannwerk
Lüstringen.
Foto:
Hermann
Pentermann
Osnabrück/
Bissendorf.
Die
Sorgen
waren
groß,
als
der
Pegel
der
Hase
während
des
Hochwassers
Ende
August
immer
höher
stieg.
Zwei
Monate
nach
dem
Unwetter
wissen
die
Betreiber
des
Umspannwerkes
Lüstringen,
dass
der
Standort
am
Heideweg
auch
beim
nächsten
Hochwasser
vergleichbarer
Größenordnung
nicht
in
Gefahr
gerät.
"
Wir
stehen
hier
sehr
sicher
mit
der
Anlage"
,
betonte
Norbert
Krebeck,
Leiter
Primärtechnik
Osnabrück
bei
der
Firma
Amprion,
den
Mitgliedern
der
Bürgerinitiative
"
Schönes
Natbergen"
,
die
jetzt
das
Umspannwerk
besuchten.
Die
Bürgerinitiative
hatte
sich
formiert,
um
den
Bau
eines
Gewerbegebietes
im
Bissendorfer
Ortsteil
Natbergen
zu
verhindern.
Weil
durch
das
Industriegebiet
rund
35
Hektar
Ackerfläche
versiegelt
würden,
informierten
sich
die
Mitglieder,
welche
Konsequenzen
das
für
den
Hochwasserschutz
des
Umspannwerks
haben
könnte.
Zur
Erinnerung:
Ende
August
hatten
Einsatzkräfte
von
Feuerwehr
und
Technischem
Hilfsdienst
rund
um
die
Uhr
gearbeitet,
um
das
Umspannwerk
vor
dem
Hochwasser
zu
schützen.
Dass
der
Betrieb
der
Anlage
nicht
in
Gefahr
gewesen
sei,
wisse
man
erst
jetzt,
sagte
Krebeck.
Da
man
damals
nicht
gewusst
habe,
wie
hoch
das
Wasser
noch
steigen
werde,
habe
man
alle
Kräfte
alarmiert.
Wie
Krebeck
erklärte,
ist
der
Betrieb
der
Transformatoren
als
wichtiger
Knotenpunkt
für
die
Energieversorgung
der
Stadt
nicht
so
dramatisch
gefährdet
gewesen
wie
befürchtet.
Daher
seien
auch
keine
weiteren
Maßnahmen
zum
Hochwasserschutz
geplant,
wie
Berthold
Pierick,
Abteilungsleiter
für
den
Betrieb
Nord,
ergänzte.
Er
versicherte
den
Mitgliedern
der
Bürgerinitiative,
das
Hochwasserproblem
auch
in
Bezug
auf
ein
mögliches
Gewerbegebiet
im
Blick
zu
behalten.
Während
des
Planverfahrens
werde
die
Amprion,
die
als
100-
prozentige
Tochtergesellschaft
der
RWE
für
den
Energietransport
zuständig
sei,
sicherlich
als
Träger
öffentlicher
Belange
gehört
werden.
Autor:
nor